Sperrung für rund drei Monate notwendig
Ab 7. Juli: Vollsperrung beidseits der Heppinger Brücke
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Der Neubau der Heppinger Brücke geht weiter zügig voran: Die Arbeiten an der Fahrbahnplatte sind in vollem Gange. Mit der Hinterfüllung der Widerlager und dem Betonieren der Auflagerbereiche können die Tiefbauarbeiten mit der Verdolung (Verlegung einer Rohrleitung unterhalb) des Mühlenteiches und den Leitungen bzw. dem Unterbau der neuen Heppinger Straße beginnen.
Die Arbeiten erfordern eine Vollsperrung der Straße auf beiden Seiten der neuen Brücke für den Zeitraum von rund drei Monaten ab Montag, 7. Juli, nach Angabe der bauausführenden Bietergemeinschaft Klein (Jünkerath) und Wahl (Remagen). Auf der Heppinger Seite muss der Bereich direkt am Bahnübergang unter Vollsperrung erfolgen, da die Bahn nur am Übergang gequert werden kann. Auf der Heimersheimer Seite ist dies im Bereich unter der B266-Brücke sowie einer Straßenhälfte bis kurz vor die Heppinger Brücke notwendig.
Mit Sperrung des Bahnübergangs Martinusstraße erfolgt die Umleitung auf Heppinger Seite über die Landskroner Straße nach Heimersheim. Mit Sperrung der Unterführung B266/Heppinger Straße erfolgt die Umleitung nach Heppingen über den Wiesenweg zur Auffahrt in die B266. Der durchgehende Ahrtalradweg bleibt von der Vollsperrung unberührt. Teilweise ist jedoch geboten und gekennzeichnet, dass Radfahrer aufgrund der Enge des Verkehrsweges absteigen müssen, um Fußgängerinnen und Fußgänger nicht zu gefährden.
Die Brücke inklusive Straßenanbindung werden mit Aufhebung der Sperrung fertiggestellt. Die Behelfsbrücke könnte bis Ende 2025 zurückgebaut werden.
Weitere Themen
Vorfreude auf der Südallee: 54 neue Bäume für Koblenz
- Boomerang : Eine tolle Aktion. Es dauert ja auch nur knapp 100Jahre bis sie ihre Vorgänger ersetzen werden. Aber Hauptsache ein toller Radweg. Wer braucht schon Bäume. Das gleiche geschieht am Moselufer, zwischen Gülser Brücke und Ruderclub.
Quiz: Wie gut kennt ihr euch in der Eifel aus?
- H. Schüller: Sie meinen sicher "Reaktivierung", denn wiederaufgebaut werden muss die vorhandene Strecke nicht. Aber ich bin auch Ihrer Meinung, dass diese Bahnstrecke dringend ebenso reaktiviert gehört wie die Reststrecke...
- Ursula Buchholz: Die Frage 10 stimmt so nicht. Ab Kaisersesch fährt die Eifelquerbahn nicht mehr - leider. Über den Wiederaufbau der Strecke wird noch heftig gestritten.
- BLICK aktuell: Bitte nehmen Sie jetzt über den Button "Jetzt teilnehmen" an der Verlosung teil.
- BLICK aktuell: Die Teilnahme ist jetzt über den Button "Jetzt teilnehmen" möglich
- Hani: Wo kann man hier mitmachen????
Wirtschaft
„Sind alle mit Geschenken bedacht?“
Remagen. Es sind nur noch wenige Tage bis zum Weihnachtsfest. Die drängenden Fragen lauten: Sind alle mit Geschenken bedacht, sind alle Karten geschrieben, steht der Speiseplan für die Feiertage?
Weiterlesen
SPD Mayen zur Stadtratssitzung
Zwei Gesichter der Politik
Mayen. Aus Sicht der SPD Fraktion erlebte man bei der vergangenen Stadtratssitzung zwei Gesichter der kommunalen Politik, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Insgesamt wurde siebeneinhalb Stunden lang diskutiert, entschieden und am Ende leider polemisiert. Unter dem Strich kann festgehalten werden: Die Stadt Mayen bleibt handlungsfähig. Der Haushalt ist, trotz des hohen Defizits, verabschiedet...
Weiterlesen
Altenahr. Das Hotel Restaurant Ruland in Altenahr präsentiert sich als familiengeführtes Traditionshaus seit 1862 und wird bereits in fünfter Generation betrieben. Die zentrale Lage ermöglicht Gästen einen unmittelbaren Einstieg in die zahlreichen Wander- und Radwege der Region.
Weiterlesen
