Allgemeine Berichte | 04.02.2022

In Rheinland-Pfalz haben 64 Apotheker der Landesapothekerkammer ihre Impfbereitschaft mitgeteilt.

Ab Dienstag: Apotheken bieten Corona-Impfung an

Symbolbild. Foto:ABDA

Rheinland-Pfalz. Am kommenden Dienstag, 8. Februar 2022, werden die ersten Apotheken COVID-19-Schutzimpfungen anbieten. „Wir gehen davon aus, dass die Zahl der impfenden Apotheken sukzessive aufwächst. Eine vierstellige Zahl hat bereits bei ihrer jeweiligen Landesapothekerkammer gemeldet, dass sie die personellen, räumlichen und versicherungstechnischen Voraussetzungen zum Impfen erfüllen. Wir gehen davon aus, dass mehrere hundert Apotheken nächste Woche mit den Impfungen starten“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. „Und insgesamt haben mittlerweile gut 6.000 Apothekerinnen und Apotheker die notwendige Schulung absolviert.“ Ob und wann eine Apotheke COVID-19-Schutzimpfungen anbiete, entscheide die Apothekenleitung je nach Entwicklung der Nachfragesituation selbst. „Wenn die STIKO eine weitere Booster-Impfung empfehlen sollte, wird der Bedarf sicher nochmal deutlich steigen,“ so Overwiening. Wer eine Apotheke in der Nähe sucht, die COVID-19-Schutzimpfungenanbietet, findet sie einfach und schnell über das Portal www.meinapothekenmanager.de, das vom Deutschen Apothekerverband (DAV) betrieben wird. Die Suchfunktion steht ab Dienstag zur Verfügung, und die Daten werden permanent aktualisiert. Um COVID-19-Impfungen anbieten zu können, müssen Apotheken eine ganze Reihe von Voraussetzungen erfüllen: Eine Fortbildung muss absolviert werden, die auch die Ersthilfe in Notfällen umfasst, besondere Räumlichkeiten müssen eingerichtet und eine Haftpflichtversicherung vorgehalten werden. Das Vorliegen der Voraussetzungen muss an die zuständige Landesapothekerkammer gemeldet werden. Zudem müssen durchgeführte Impfungen tagesaktuell über eine Schnittstelle an die Impf- Surveillance des RKI weitergegeben werden.

Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e.V.

Symbolbild. Foto:ABDA

Leser-Kommentar
04.02.202216:18 Uhr
Gabriele Friedrich

Surveillance..........geht's noch? Schreibt doch Überwachung, Beobachtung oder sonst was Deutsches. Muss ich nun dauernd nachsehen- nur weil ihr nicht mehr in der Lage seid unsere Sprache in Deutsch zu gestalten? Schon diese blöden MÖIODH-Abkürzungen, die sich keiner merken kann, gehen mir auf mein sonniges Gemüt- und noch "Denglish" dazu.
Ansonsten= Toll, wenn Apotheker endlich impfen können. Die sind viel netter als mancher Arzt. :)...weil es so ist.....

04.02.202212:28 Uhr
S. Schmidt

Nur so, als Wochendgedanke: Dieselben Politiker und Medien, welche uns die Impfung wie auch die Luca-App empfahlen, jeweils mit sehr ähnlichen Argumenten, empfehlen uns heute, die Luca-App wieder zu deinstallieren. Wann folgt da die gleiche Empfehlung zur Impfung?

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