Offizielle Verabschiedung der Vorschulkinder der kath. Kita Arche Noah
Abschied in der Kita
Oberwinter. Unter dem Motto „Hab keine Angst“ feierten die Vorschulkinder der katholischen Kita Arche Noah in Oberwinter ihren diesjährigen Abschluss mit einem Gottesdienst in der Laurentiuskirche. Ganz besonders gefreut haben sich alle Beteiligten, dass dieser, natürlich unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen, gemeinsam mit den Eltern gefeiert werden konnte. Gemeindereferentin Anita Schneider hatte den Gottesdienst vorbereitet und gemeinsam mit den Vorschulkindern wurde die Mitmachgeschichte „Der Sturm auf dem See“ erzählt. „Wir sind mutig, weil DU da bist“ war das Thema, das die Erzieher bereits im Vorfeld anlässlich der Heilig Rock Tage mit den Kindern besprochen haben. Für den weiteren Lebensweg hat jedes Kind durch die ErzieherInnen einen kleinen Talisman für die Schule geschenkt bekommen: einen Hosentaschenstein, ein Tigerauge dem man Mut, Schutz und Sicherheit nachsagt. Zum Abschluss des Gottesdienstes erhielten die Kinder ihre Schultüten, die voller Stolz entgegengenommen wurden.
Nach der Feier ging es, gemeinsam mit den ErzieherInnen und Leitung Frau Vanoli, auf den Weg in Richtung Remagen. Voller Vorfreude auf einen spannenden Ausflug, eine leckere Pizza und ein Eis schaffte es die Gruppe zu ihrem ersten Picknick-Stopp in Bandorf. Kaum war der Proviant verspeist, mussten sich Groß und Klein unter einem Carport in Trockenheit bringen. Leider hörte der Regen überhaupt nicht mehr auf und so organisierten die Eltern einen Shuttle-Service und alle fuhren schweren Herzens zurück in die KiTa.
Hier gab es neben einem Film, der ebenfalls das Thema Mut aufgriff, die versprochene Pizza und ein Eis zum Nachtisch. Müde, aber glücklich, wurden die Kinder dann am Nachmittag wieder abgeholt. Manche Kinder verabschiedeten sich bereits an diesem Tag in die Ferien, andere wurden noch bis zum Beginn der Kitaferien begleitet. Ganz gleich wie aufregend der Tag letztlich verlaufen ist, die ErzieherInnen, die Kinder und auch die Eltern freuten sich sehr, dass dieser Tag in einem kleinen Rahmen aber gemeinsam gefeiert werden konnte.
