Allgemeine Berichte | 03.12.2024

Advent im Altengraben

Bunt, wie das Leben in einer der ältesten Straßen der Altstadt, sollte die Aktion am Vorabend des 1. Advents nicht nur die Straße als „Tor zur Altstadt“ schmücken, sondern einladen sich auf Tradition und Nachbarschaft zu besinnen. Foto: Hermann Schäfer

Koblenz. Der Arbeitskreis Altengraben hatte geladen, und viele kamen. Religion-, kultur- und generationsübergreifend brachten Anwohner, Gewerbetreibende und Besucher der Straße Bänder und Kugeln an den von der Weihnachtsmarktbetreiberfamilie Koenitz gestifteten Weihnachtsbäumen an. Bunt, wie das Leben in einer der ältesten Straßen der Altstadt, sollte die Aktion am Vorabend des 1. Advents nicht nur die Straße als „Tor zur Altstadt“ schmücken, sondern einladen sich auf Tradition und Nachbarschaft zu besinnen. Als Leitfarbe hatte man sich im Vorfeld auf die Farbe rot geeinigt um als Signal die Energiegeladenheit des Slogans „Altengraben - midde drin“ zu unterstreichen, der sich auch auf dem Baumschmuck wiederfindet. Besonders freuen sich die Organisatoren schon jetzt, dass auch in diesem Jahr eine Gruppe des Landesmusikgymnasiums Montabaur am 14. Dezember um 14.30 Uhr im Altengraben ein Adventskonzert geben wird. Näheres unter www.bi-koblenz-altstadt.de/termine

Pressemitteilung des

Arbeitskreis Altengraben

Bunt, wie das Leben in einer der ältesten Straßen der Altstadt, sollte die Aktion am Vorabend des 1. Advents nicht nur die Straße als „Tor zur Altstadt“ schmücken, sondern einladen sich auf Tradition und Nachbarschaft zu besinnen. Foto: Hermann Schäfer

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Lesung von Marco Martin fand begeisterte Zuhörer

  • Ute Schäfer : Ein wahnsinnig emotionales Buch. Gänsehaut pur... manchmal Tränen, aber auch mal ein befreiend Lachen. Muss man gelesen haben.
  • Michael Krah: Dies betrifft doch eher die gesamte Innenstadt. Das man spätestens besser nicht die Altstadt besucht ist doch bekannt,wenn man dies zum Thema macht ist man rassistisch und diskriminierend. Bewusst werden...
  • Michael Krah: Was passiert dann mit den Anwohnern? Wo sollen die ihre Autos abstellen? Oder wird zwischen Alte Burg und Deutscher Kaiser nur noch an Radfahrer vermietet? Was kommt als nächstes? Wegfall der Anlegestellen...
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