Allgemeine Berichte | 19.10.2025

Streckenabschnitt wird halbseitig gesperrt

B49: Fahrbahnerneuerung in Pommern

Symbolbild. Foto: pixabay.com

Pommern. Voraussichtlich ab dem 3. November starten die Arbeiten zur Instandsetzung der B49 in Pommern im Verlauf der B49. Für diese Arbeiten wird der Streckenabschnitt halbseitig gesperrt; der Verkehr wird mittels Ampelanlage geregelt. Aktuelle Informationen hierzu können dem Mobilitätsatlas unter verkehr.rlp.de entnommen werden.

Die Baumaßnahme umfasst insgesamt zwei Bauabschnitte. Begonnen wird mit dem 1. Bauabschnitt in Pommern. Dieser Bereich erstreckt sich von der Zufahrt zum Campingplatz bis zur „Pfarrer-Haubrich-Straße“. Bernd Cornely, Leiter des LBM Cochem-Koblenz, informiert: „Auf den ersten ca. 240 m wird die Bundesstraße in einer Stärke von 22,0 cm erneuert. Dabei werden die vorhandenen Asphaltschichten abgefräst und neues Asphalttrag-, Binder- und Deckschichten auf die vorhandene ungebundene Tragschicht eingebaut. Auf den restlichen ca. 260 m wird zusätzlich auch die Frostschutzschicht bis in eine Tiefe von 65 cm erneuert. Neben umfangreichen Arbeiten in der Fahrbahn werden auch die Entwässerungseinrichtungen instandgesetzt. Dabei werden die vorhandenen Rinnen- und Bordanlagen inklusive Straßenabläufe komplett ausgetauscht und Anschlussleitungen bis zum Hauptkanal ausgewechselt.“

Mit Fertigstellung der gesamten Bauarbeiten wird – unter Berücksichtigung der Witterungseinflüsse – im Laufe des Frühjahrs 2026 gerechnet. Die Baumaßnahme wurde öffentlich ausgeschrieben. Den Zuschlag zur Durchführung der Straßenbauarbeiten erhielt die Firma C. Schnorpfeil aus Trier. Die Baukosten in Höhe von ca. 1,0 Mio. Euro trägt der Bund.

Die Verkehrsbelastungen auf dem hier in Rede stehenden Streckenabschnitt im Verlauf der B 49 belaufen sich auf ca. 4.615 Kfz/24 Stunden mit einem Schwerverkehrsanteil von vier Prozent. Die Fahrbahn der B 49 befindet sich in einem baulich nicht mehr einwandfreien Zustand. Der Asphaltbelag weist auf dem Streckenabschnitt teilweise Netz-, Quer- und Längsrisse auf. Der Asphaltaufbau ist zu dünn und entspricht somit nicht mehr der nach dem Verkehrsaufkommen geforderten Belastungsklasse. Auch die vorhandenen Rinnenanlagen befinden sich in einem schlechten baulichen Zustand und müssen erneuert werden. Zudem weist auch der bestehende Radweg eine zu geringe Fahrbahnbreite auf.

Der LBM Cochem-Koblenz bittet die Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauarbeiten. Mit Fertigstellung der Maßnahme wird die verkehrliche Infrastruktur im Landkreis Cochem-Zell weiter systematisch verbessert. Pressemitteilung LBM Cochem-Koblenz

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