Allgemeine Berichte | 21.01.2025

pro Büro für Jugendarbeit der VG Altenahr

Das Projekt „sozial engagierte Jungs“ startet wieder nach Corona und Flut

Fünf Jungs engagieren sich in sozialen Einrichtungen. Foto: Werner Söller

VG Altenahr. Im November startete erneut das seit fast zwei Jahrzehnten wertgeschätzte Projekt „sozial engagierte Jungs“ des Jugendbüro Altenahr. Diese Jungenarbeit ist fester Bestandteil des Konzeptes des pro Büro für Jugendarbeit und wird geleitet von Niko Sicken, Werner Söller und dem Ehrenamtler Leon Paß. Das Projekt ist einmalig im Kreis Ahrweiler, nachhaltig und bereichernd für alle Beteiligten. Vorausgegangen waren Werbeaufrufe in der Ahrtalschule, auf Plakaten und Flyern und in der Presse.

Nach der Einsatzplanung, den allgemeinen Informationen über Abläufe, Verantwortlichkeiten und organisatorischen Fragen wurden die Jungs in die Einrichtungen begleitet, um die Mitarbeit einmal die Woche nachmittags aufzunehmen. Hier wurden mit den Betreuern die Zeiten abgesprochen und die ihnen die Berührungsängste genommen. Alle waren gespannt, was der Alltag in der sozialen Einrichtung so auf Lager hat. Obwohl es kein Praktikum ist, dient die Mitarbeit der beruflichen Orientierung.

Folgende Jungs beteiligen sich am Projekt: Elias Bergmann (Betreuung Grundschule Altenahr), Thomas Ferezan (Kindergarten Kalenborn), Artjom Miller (Betreuung Grundschule Ahrbrück), Finn Knorr (Betreuung Grundschule Dernau), Ahmed Ahmed (Kindergraten Ahrbrück). Kurz vor Weihnachten trafen sich die Jungs mit dem Betreuerteam zum Gruppentreffen um die vergangenen Einsätze zu reflektieren. Hinzu kam Volker Reitler aus Berg, der das Projekt so toll fand und deswegen die Taschengelder für die Jungs bis April übernimmt. Das Projektteam bedankte sich bei dem Spender und den fünf sozialen Einrichtungen für das Engagement und wünschte allen Jungs Durchhaltevermögen, gute Erfahrungen, Spaß mit den Kindern und dann im Mai einen gelungenen Abschluss.

Pressemitteilung

pro Büro für Jugendarbeit

der VG Altenahr

Fünf Jungs engagieren sich in sozialen Einrichtungen. Foto: Werner Söller

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