Närrischer Besuch in der Rettungswache Remagen

Dreigestirn dankt Einsatzkräften

Dreigestirn dankt Einsatzkräften

Mit einer großzügigen Kaffeespende und der Verleihung des Sessionsordens bedankten sich die Remagener Narren um das Dreigestirn Prinz Werner II. (Efferz), Bauer Wolfgang (Reisdorff ) und Jungfrau Wilma (Wilfried Schwarz) bei den DRK-Rettungskräften für ihr ganzjähriges Engagement. DRK-Rettungswachenleiter Gerd Hennes (Mitte) sowie die diensthabende Besatzung des Rettungswagens nahmen stellvertretend für das gesamte Team der DRK-Rettungswache Remagen den Dank und die Auszeichnung entgegen. Foto: Thorsten Trütgen/DRK

Remagen. Kurz vor dem Höhepunkt des närrischen Treibens im Stadtgebiet besuchte das Remagener Dreigestirn Prinz Werner II. (Efferz), Bauer Wolfgang (Reisdorff) und Jungfrau Wilma (Wilfried Schwarz) mit Gefolge die Rettungskräfte vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) in der DRK-Rettungswache. Rettungswachenleiter Gerd Hennes empfing mit den diensthabenden Kollegen des Rettungswagens die närrische Delegation.

Mit einer großzügigen Portion Kaffee und der Verleihung des diesjährigen Sessionsordens stellvertretend für das gesamte Team der Rettungswache, der im Rettungswagen mitgeführt wird, bedankten sich die Narren für das Engagement der DRK-Rettungskräfte.

Prinz Werner II. nutzte während des rund halbstündigen Aufenthaltes die Möglichkeit, sich von Gerd Hennes aus erster Hand über die Arbeit der Retter, auch außerhalb der Session, zu informieren. „Wir sind froh, dass es Menschen gibt, die diese verantwortungsvolle Tätigkeit ausüben, auch dann, wenn andere feiern“, bedankte sich Prinz Werner und wünschte den Rettungskräften mit Blick auf die Einsätze eine ruhige Karnevalszeit.

DRK-Rettungswachenleiter Gerd Hennes zeigte sich beeindruckt, als er vom Prinzen hörte, dass etwa von November bis Aschermittwoch rund 150 Termine von den Karnevalisten wahrgenommen werden. Bestandteil dieses prall gefüllten närrischen Terminkalenders zu sein, sei für die Rotkreuzler keine Selbstverständlichkeit. Hennes wünschte den Narren angenehme und gesunde Tage, ohne Blessuren und Zwischenfälle.