Allgemeine Berichte | 17.12.2025

Gruppe „Häcker 60Plus“ der Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei“

Ehrenamtliche Hilfe für Computer und Co.

Die Gruppe „Häcker 60Plus“ der Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei“ bietet bei Problemen mit Computer, Smartphone und Tablet Hilfe zur Selbsthilfe während der Servicestunden im Haus der Familie an. Foto: Stadt Andernach Archiv/ Christoph Maurer

Andernach. Unter dem Motto „Wir für Sie“ bietet die Gruppe „Häcker 60Plus“ der Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei“ wertvolle Hilfe für Menschen, die Unterstützung im Umgang mit digitalen Geräten benötigen. Als Mitglied der „Digitalhelfer Andernach“ setzt sich die Gruppe dafür ein, Hilfesuchenden bei Problemen mit Computern, Smartphones, Tablets und Co. Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten.

Egal, ob es um die Installation von Programmen, das Versenden von E-Mail-Anhängen, Virenschutz oder die Behebung von technischen Problemen geht – die Häcker 60Plus stehen bereit, um Fragen zu beantworten und Lösungen zu finden.

Der kostenlose Service findet jeden zweiten und vierten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr im Haus der Familie in Andernach (1. Stock, Stadthausgalerie) statt. Der nächste Termin ist Freitag, 09. Januar 2026.

Für dringende Anfragen steht eine Hotline von Montag bis Freitag, 10 bis 17 Uhr, unter der Festnetznummer 02632 / 959 959 6 zur Verfügung. Hier gibt es auch die Möglichkeit, Hausbesuche zu vereinbaren. Alternativ kann die Kontaktaufnahme jederzeit per E-Mail unter info@h60p.de erfolgen.

Zusätzlich sammelt die Initiative weiterhin nicht mehr genutzte „alte“ Notebooks, die aufbereitet und bedürftigen Menschen kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. In 90 % der Fälle kann diesen Geräten ein zweites Leben geschenkt werden, was auch der Umwelt zugutekommt. „Wegwerfen kann jeder – die Häcker 60Plus können mehr!“

Pressemitteilung

Stadtverwaltung Andernach

Die Gruppe „Häcker 60Plus“ der Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei“ bietet bei Problemen mit Computer, Smartphone und Tablet Hilfe zur Selbsthilfe während der Servicestunden im Haus der Familie an. Foto: Stadt Andernach Archiv/ Christoph Maurer

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