Remagen. Ein Sonntag, wie man es sich zum Wandern wünscht, etwas frisch und sonnig. So begab sich eine achtköpfige Wanderschar auf den Rundweg Rheinbach – Todenfeld. Start war der Wanderparkplatz Steinbruch in der Nähe vom Waldhotel Rheinbach.

Ein leichter Anstieg führte größtenteils durch Wald hoch bis Todenfeld. Am östlichen Ortsrand von Todenfeld an einem Holzkreuz mit Bank war dann die Mittagspause angesagt. Im weiteren Verlauf des Weges wurden die geologischen „Grüner Stein“ und die „Eisensteine“ in Augenschein genommen, ein Zeugnis des Erzbergbaus. Der Eulenbach mit seinen mäandrierenden Strukturen begleitete die Wanderer bis zur Waldkapelle. Dieses Gotteshaus wurde im Jahr 1686 errichtet, 1909 restauriert und um den Kreuzweg erweitert. Immer noch am Eulenbach kam man an mehreren Teichen vorbei, die auch Pilgerpfadsweiher genannt werden.

Gegen Ende der Wanderung noch eine Strecke von einem Kilometer auf dem Heinrichspfad und der Abschluss im Biergarten des Waldhotels war dann das i-Tüpfelchen des Wandertages.

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