
Am 24.04.2025
Allgemeine Berichte- Anzeige - 33. Ausgabe der „Andernacher Musiktage“ auf dem malerischen Schloss Burg Namedy
Ein „Festival der Begegnung“
Andernach. Vom 30. Mai bis zum 1. Juni können sich alle Musik- und Kulturinteressierten auf die 33. Ausgabe der „Andernacher Musiktage“ auf dem malerischen Schloss Burg Namedy freuen. Im Rahmen der Musiktage finde zum dritten Mal auch das „Festival der Begegnung“ statt. Jazz, Poesie und verschiedene Kunstausstellungen in der Vorburg bereichern die Veranstaltung und schaffen Raum für Begegnungen und kreative Dialoge. Dieses Jahr steht das „Festival der Begegnung“ unter dem Motto „GLUT“ und gibt Gelegenheit, die Kraft der Musik zu erleben und die verbindende Wirkung zwischen den Generationen zu feiern. Im Mittelpunkt der „Musiktage“ steht das generationsübergreifende gemeinsame Musizieren. Hier haben junge Talente die Möglichkeit, mit erfahrenen Künstlern zusammenzuarbeiten und voneinander zu lernen. Jede Generation bringt ihre eigenen Perspektiven und Erfahrungen mit, wodurch ein einzigartiger Austausch entsteht. Junge Musiker entdecken nicht nur Neues, sondern erleben auch, wie das Alte in einem frischen Licht erstrahlt.
Auf die Besucherinnen und Besucher des Festivals warten drei abwechslungsreiche Konzerttage mit international hochkarätiger Besetzung. Das Programm reicht von Bach zu Gershwin, sodass Klassik- und Jazz-Fans gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.
Karten für die Konzerte sind zum Preis von 20 Euro bei Burg Namedy erhältlich unter der Nummer 02632-48625.
Freitag, 30. Mai -Eröffnungskonzert
J. Brahms: ungarische Tänze (vierhändig).
W. A. Mozart: Kegelstatt-Trio.
Y. Guo: Fantasie für Violine und Klavier.
G. Gershwin: Rhapsody in Blue
Samstag, 31. Mai
S. Prokoviev: Ouverture on Hebrew Themes.
S. Rachmaninov: Sonate für Violoncello und Klavier.
D. Shostakovich: Quintett.
Sontag, 1. Juni - Finale
J. S. Bach/G. Kurtag: Choräle (vierhändig)
J. S. Bach: Brandenburgisches Konzert 5.
F. Mendelssohn: Oktett.
Pressemitteilung
Stadtverwaltung Andernach
Kulturamt | KulturPunkt

Das Programm reicht von Bach zu Gershwin, sodass Klassik- und Jazz-Fans gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.