Neujahrsempfang der evangelischen Gemeinde Oberwinter

Ein Ort für Kirche und Gottesdienst

Pfarrer Michael Schankweiler kündigte einige Neuerungen an

Ein Ort für Kirche und Gottesdienst

Im Saal des Oberwinterer Rathauses begrüßte die evangelische Gemeinde das neue Jahr. Foto: privat

07.01.2020 - 16:19

Oberwinter. Am ersten Sonntag im neuen Jahr hatte das Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde Oberwinter zum Neujahrsempfang eingeladen. Zahlreiche Gemeindemitglieder und Gäste waren der Einladung gefolgt.

Ulrike Küpper aus Oberwinter, die stellvertretende Vorsitzende des Presbyteriums, begrüßte alle Anwesenden mit humorigen Worten des „Klassikers“ Johann Wolfgang von Goethe und ein paar Zeilen von Erich Kästner. Versammelt hatte man sich im Saal des Oberwinterer Rathauses, da die Fertigstellung des neuen Gemeindezentrums „Am Yachthafen“ noch auf sich warten lässt. Zuversichtlich sei man jedoch, dass die neuen Räume noch in diesem Jahr eröffnet werden können. Pfarrer Michael Schankweiler hob hervor, dass man den Standort Oberwinter als einen Ort für Kirche und Gottesdienst unbedingt erhalten wolle. Ab dem neuen Jahr gebe es jeden Sonntag wieder um 11 Uhr einen evangelischen Gottesdienst. In Zusammenarbeit mit Kantor Felix Schönherr seien Gottesdienste geplant mit musikalischen Besonderheiten. Ein breites Spektrum von Musik werde erklingen, von Bach über Posaunenchor, Kirchenchor, Kinderchor bis Gospelchor sei alles vorgesehen. Auch ein neuer Gottesdienstflyer sei erarbeitet worden, um Gemeindegliedern und Gästen das Mitfeiern des Gottesdienstes zu erleichtern. Zum Schluss des Neujahrsempfangs waren sich alle einig, dass die evangelische Gemeinde einen schönen Jahresauftakt erlebt hatte.

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Wolfgang Huste:
Schade, dass ich hier nicht erwähnt wurde, obwohl ich mich ebenfalls dezidiert zum Kreishaushalt äußerste, ohne - wie die anderen - "vom Blatt" abzulesen. Ich monierte zum Beispiel, dass es immer noch kein Sozialticket im ÖPNV gibt, für Menschen, die sich nicht auf der Sonnenseite des Lebens befinden...
juergen mueller:
Das nennt man Politik, wenn man Betroffenen über Jahre hinweg Sicherheit u. Perspektive vorgauckelt. wo im Endeffekt keine ist. Aber wo wurde schon einmal in der Politik die Wahrheit gesagt. Dieses ganze Szenario, bei dem man bereits investierte Steuergelder in Millionenhöhe doch tatsächlich zurückerwartet,...
juergen mueller:
Diese Frage betrifft nicht nur den Sportplatz der Reinhardts-Elf. WIE oder WANN geht es mit der Bezirkssportanlage "Schmitzers Wiese" weiter bzw. WANN kommt man hier in die Gänge? Fördergelder sollen ja bereit stehen. Oder hat man diese für andere Projekte zweckentfremdet? Wäre nichts neues. Erinnert...
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