Die Sternsinger kommen

Ein Stern als Zeichen der Hoffnung

Ein Stern als Zeichen der Hoffnung

Quelle: Pfarreiengemeinschaft Mayen

Mayen. Ein Stern als Zeichen der Hoffnung für die Menschen. Dies galt für die Menschen vor mehr als 2000 Jahren schon und ist heute aktueller denn je. Passend dazu ist auch das Motto der diesjährigen Sternsinger Aktion, „Gesund werden, gesund bleiben. Im Jahr 2022 machen sich vielerorts die Sternsinger auf den Weg. Mit einem leuchtenden Stern als Zeichen der Hoffnung ziehen sie durch die Straßen, um mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+22“ den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen zu bringen. Gleichzeitig sammeln sie Spenden für Not leidende Kinder in aller Welt. In allen Gemeinden sind die Verantwortlichen der Sternsingeraktion gewillt, die Aktion unter Berücksichtigung der Corona Verordnung und zum Schutze aller durchzuführen. Ein ganz wichtiger Punkt dabei ist, dass die Sternsinger im ausreichenden Abstand vor der Eingangstüre stehen bleiben, sie betreten keine Häuser / Wohnungen, geschlossenen Treppenhäuser und Hausflure etc. In den Gemeinden, in denen keine Sternsinger unterwegs sind, wird wie zu Beginn des Jahres die Sternsingerpost verteilt. Die Sternsinger sind unterwegs: St. Clemens am Samstag, 8. Januar von 9 Uhr bis 17 Uhr und am Donnerstag, 29. Dezember (innerhalb der Stadtmauer außer die Stehbach Straße); St. Veit am Samstag, 8. Januar von 9.30 Uhr bis 17 Uhr und Sonntag, 9. Januar von 10 Uhr bis 13 Uhr; Herz Jesu am Samstagund Sonntag 8./9. Januar von 9.30 Uhr bis 17 Uhr; Nitztal am Samstag, 8. Januar ab 13 Uhr; St. Bernhard am Samstag, 8. Januar ab 10 Uhr; St. Kastor und St. Katharina wird die Sternsingerpost verteilt. St. Johannes wird die Sternsingerpost verteilt und es gibt eine Sternsingerhaltestation in der Kirche am 9. Januar von 10.30 - 13 Uhr; St. Martin wird die Sternsingerpost verteilt und es gibt eine Sternsinger Haltestation in der Kirche am 8. Januar von 14 – 17 Uhr; St. Silvester am Samstag, 8. Januar von 10 – 17 Uhr. Bis Ende Januar werden in allen Kirchen noch begrenzt Segensaufkleber ausliegen.