Maßnahme der „Zukunftsfähigen Innenstädte und Zentren“ läuft aus
Ende der „Pop-Up-Stores“ in Mayen

Mayen. Im Zuge des Bundesförderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ konnte die Stadt Mayen in den vergangenen drei Jahren insgesamt acht Geschäften in der Innenstadt eine Starthilfe gewähren. Die Maßnahme „Pop-Up-Store“ zeigte deutliche Erfolge: Neue Geschäftsmodelle wurden getestet, Leerstände reduziert und die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt spürbar erhöht. Die positive Resonanz von Gründerinnen und Gründern, lokalen Anbietern sowie Kundinnen und Kunden belegt die Tragfähigkeit des Modells zur Stärkung des innerstädtischen Handels.
Von Gastronomie über Einzelhandel bis zu Dienstleistungsangeboten – das Pop-Up-Konzept hat unterschiedliche Nachfragefelder adressiert und zur Belebung der Innenstadt beigetragen.
Über das Programm hinaus wurden Kontakte zu potenziellen Mietern, Investoren, Handelsverbänden und Fördermitteln geschaffen, die langfristige Perspektiven für die Innenstadt sichern. Mehrfach konnte durch die Unterstützung eine langfristige Nachnutzung der Räume angeregt werden, was zur Reduzierung von Leerständen beitrug und das Standortprofil stärkte.
Der Förderzeitraum endet zum 30. September, weshalb das Programm in diesem Zeitraum beendet wird.
Die Mayener Innenstadt bleibt ein attraktiver Standort für neue Geschäftsideen und bestehende Ladenlokale und Gründerinnen und Gründer sind weiterhin herzlich willkommen. Die Wirtschaftsförderung der Stadt unterstützt gerne bei der Suche nach passenden Ladenlokalen und vermittelt Kontakte zu Vermieter*innen und in die verschiedenen Bereiche der Stadtverwaltung.
Pressemitteilung Stadt Mayen