Marktmeisterin Yvonne Müller im Interview

Frauenpower an der Spitze des Lukasmarktes

Frauenpower an der Spitze des Lukasmarktes

Marktmeisterin Yvonne Müller (re.) und ihre zukünftige Nachfolgerin Julia Judt sind ein starkes Team und sorgen gemeinsam für einen erfolgreichen Lukasmarkt 2023. Foto: Stadt Mayen

11.10.2023 - 14:31

Mayen. Ein unscheinbares Büro in der Stadtverwaltung Mayen ist der Ort, an dem Marktmeisterin Yvonne Müller zusammen mit ihren Kollegen alles Notwendige für den Lukasmarkt, das größte Volksfest im nördlichen Rheinland-Pfalz, auf den Weg bringt. Auf einem Schrank in ihrem Dienstzimmer steht ein klassisches Pferdekarussell in Miniaturausgabe, an der Wand hinter ihrem Schreibtisch hängen zahlreiche Plakate von Mayener Veranstaltungen, darunter auch eines vom diesjährigen Lukasmarkt. Im vergangenen Jahr hat die 32-Jährige ihr Debüt als Lukasmarkt-Chefin gegeben und zum ersten Mal die Fäden des Traditionsfestes in der Hand gehalten. Im Interview mit BLICK aktuell spricht Yvonne Müller über Details des diesjährigen Volksfestes in Mayen, aber auch über interessante Hintergründe.

Zum zweiten Mal in Folge hat Yvonne Müller die Planungshoheit über den Lukasmarkt. Mit Blick auf ihre Premiere vor einem Jahr wünscht sie sich einen ebenso reibungslosen Ablauf.

„Wenn man etwas zum ersten Mal macht, weiß man noch nicht so genau, was auf einen zukommt. Diese Anspannung hat sich schon etwas gelegt.“

Jahr für Jahr kommen andere Fahrgeschäfte und Attraktionen nach Mayen, um den Besuchern auf dem Vergnügungspark etwas Neues bieten zu können. Wichtig ist der Marktmeisterin aber auch, die lange Tradition des Marktes sichtbar und erlebbar zu machen. Noch heute sind die Viehmärkte, genauer der Pferde- und Schafmarkt sowie der Krammarkt, wichtige Bestandteile des Marktgeschehens, die sich aus dem Ursprung des alten Lukasmarktes ableiten und über die Jahrhunderte erhalten haben.

„Es ist besonders schön, dass wir das über einen so langen Zeitraum von nunmehr 618 Jahren erhalten konnten. Zahlen, von denen man heute fast nicht mehr sprechen kann, dass sich etwas so lange bewährt hat. Das finde ich auch wichtig, dass man so etwas erhält.“

Der Spagat zwischen der Bewahrung traditioneller Elemente und der Weiterentwicklung des Lukasmarktes ist eine Herausforderung, der sich Yvonne Müller gerne stellt.

„Ich glaube, das kann man ganz gut, wenn man den Lukasmarkt schon lange kennt und schätzt. Wenn man über lange Zeit ein bestimmtes Bild vom Markt hat und versucht, das so beizubehalten. Wenn man an den Lukasmarkt denkt, denkt man an den Autoscooter vor dem Alten Rathaus, an den Kettenflieger an der Stadtmauer oder an den Krammarkt in der Bäckerstraße. Man weiß genau, ich gehe heute auf den Lukasmarkt und da gibt es Altbekanntes, wo man sich freut, es wieder zu sehen, aber auch auf Neues. Das war meistens schon so als Kind, wenn man beim Aufbau über den Markt gegangen ist.“


Bunter Mix an Fahrgeschäften


Nostalgiker wie auch Freunde actionreicher Fahrgeschäfte kommen in diesem Jahr wieder auf ihre Kosten. Yvonne Müller gibt im Gespräch einen kleinen Ausblick auf die Neuheiten und Highlights des Lukasmarktes 2023.

„Es ist zwar keine Neuheit, aber nach der langen Coronazeit sicher ein Highlight, dass wir endlich wieder ein Riesenrad auf dem Marktplatz haben. Wir haben wieder eine gute Balance zwischen Familiengeschäften und auch schnelleren Geschäften gefunden. Wir haben nach langer Zeit wieder ein Krakenfahrgeschäft, den Polyp, der auf Höhe des Goldalminghauses stehen wird. Daneben das Fahrgeschäft Robotix, ein ganz neues Fahrgeschäft, das zum ersten Mal in Mayen zu sehen ist, das über Kopf fährt und ein besonderes und einzigartiges Fahrerlebnis verspricht. Mit Crazy Island haben wir ein großes Laufgeschäft mit Wasserparcours am Obertor. Darauf freue ich mich schon sehr! Für Adrenalin-Fans gibt es Jekyll & Hyde, ein sehr beliebtes Propeller-Fahrgeschäft, das auch bei anderen Veranstaltungen sehr gut ankommt. Es wird an der Stadtmauer stehen. Auch das Grand Carousel, ein zweistöckiges venezianisches Pferdekarussell, kommt zum ersten Mal nach Mayen. Es zeigt direkt, was Kirmes ist und steht vor der Herz-Jesu-Kirche. Es wird ein ganz toller Anblick sein, wenn man durch die Stadtmauer kommt und dann dieses große Pferdekarussell sieht. In diesem Jahr kommt noch der Beach Jumper dazu, der am Kreisel Kehriger-Straße stehen wird und am Neutor das Spiegelkabinett Atlantis, das schon lange nicht mehr in Mayen war.“


Lautsprecheranlage erstmals auf Festgelände im Einsatz


Die Anforderungen an Volksfeste im Allgemeinen sind im Laufe der Jahre stetig gestiegen. Das betrifft längst nicht mehr nur Innovationen bei Fahr- und Laufgeschäften, sondern vor allem immer umfangreichere Sicherheitskonzepte, die nahezu alle denkbaren Situationen auf dem Festgelände abdecken sollen. So kommt in diesem Jahr auf dem Lukasmarkt eine neue Notbeschallungsanlage zum Einsatz. Diese deckt den gesamten Innenstadtbereich sowie Teile der Marktstraße ab. Eigentlich ist die Anlage nur für Notfälle gedacht, dennoch werden die Besucher sie zwischendurch in Aktion erleben.

„Die Besucher werden ab und zu Testdurchsagen etc. hören, um sich an die neue Anlage zu gewöhnen. Wir hoffen, dass es eine ruhige Veranstaltung wird, aber wir machen das, damit die Besucher ein Gefühl dafür bekommen. Ansonsten hat sich das Sicherheitskonzept vom letzten Jahr bewährt. Es gibt kleinere Änderungen, die der Besucher aber nicht merkt.“


Kirmestreiben rund um das Wahrzeichen der Stadt


Der letzte Tag des neuntägigen Volksfestes wird bekanntlich mit einem großen Feuerwerk beendet. Die gute Nachricht vorweg: Das feurige Lichtspektakel wird wie gewohnt von der Genovevaburg hoch über den Köpfen der Marktbesucher abgefeuert. Auf die Frage, ob das Abschlussfeuerwerk auch in den kommenden Jahren stattfinden wird, oder ob es alternative Konzepte geben wird, konnte Marktmeisterin Müller noch keine Antwort geben.

Im Jahr 2022 erlebte der Lukasmarkt einen wahren Besucherrekord. Für Yvonne Müller sind es mehrere Faktoren, die das Volksfest in der Eifelstadt so einzigartig machen.

„Zum einen sind wir eine Innenstadtkirmes, worauf wir sehr stolz sind. Wir haben keinen großen Platz, auf dem wir aufbauen können, was wir wollen. Wenn ein Geschäft zu uns kommt, gibt es nur ein oder zwei Lösungen, damit es passt. Dieser enge Rahmen der Burgbefestigung, gerade im Burggraben - da hat man auf der einen Seite die Stadtmauer und auf der anderen Seite die Fahrgeschäfte. Das ganze Volksfest findet rund um die Burg statt. Diese ganze Atmosphäre macht den Lukasmarkt sicher besonders. Bei uns sind noch sehr viele Sehenswürdigkeiten in die Innenstadtkirmes integriert. Man fängt am Alten Rathaus an, steht auf dem Markt, sieht dieses tolle Bild vom Riesenrad und dahinter die Burg. Das ist malerisch! Da schwelgt man schon als Mayener. Die Vielfalt, nicht nur der Vergnügungspark, sondern eben auch die beiden großen Viehmärkte und auch die Krammärkte. Einfach ursprünglich!“


Eine kleine Stadt in der Stadt


Bevor die ersten Besucher den Duft von gebrannten Mandeln einatmen oder ihre ersten Runden auf den Fahrgeschäften drehen können, hat das Team um Marktmeisterin Yvonne Müller einiges an Vorarbeit zu leisten. Verkehrsschilder für Sperrungen und Umleitungen müssen vom Bauhof aufgestellt und die Anreise der Schausteller koordiniert werden. Die gesamte Infrastruktur wie Strom und Wasser für die Standplätze und die Betriebe muss bis dahin vorbereitet sein. Erst danach folgt der so genannte Hinterbau auf dem Vergnügungspark.

„Das ist das, was der Bürger kennt und weiß, jetzt kommt der Lukasmarkt“, sagt die Marktmeisterin.

Der Lukasmarkt in Mayen ist bei den Schaustellern sehr begehrt. Eine Ausnahme ist der Krammarkt. Hier sei es heute nicht mehr so einfach, entsprechende Händler zu finden.

„Da geht es vielleicht wieder in eine andere Richtung. Aber ansonsten haben wir keine Probleme“, gibt sich die Marktmeisterin optimistisch.

Der Countdown für den Markt der Märkte in der Stadt Mayen hat vor kurzem begonnen. Die letzten Tage vor dem Lukasmarkt werden für Yvonne Müller in diesem Jahr jedoch etwas anders als im Vorjahr.

„Für mich ist es dieses Jahr sicher etwas ruhiger. Aber die meiste Zeit verbringe ich am Telefon. Es werden sehr, sehr viele Anrufe kommen. Man verbringt die Zeit damit, die Fragen der 150 anreisenden Schaustellerbetriebe zu beantworten“, berichtet die Mayener Marktmeisterin.

Neben diesen informativen Fragen kommen noch Pressearbeit, Absprachen mit Ämtern, Sicherheitsbegehungen, Besprechungen mit dem Ordnungsamt oder der Feuerwehr hinzu.

„Die letzten zehn Tage sind noch einmal vollgepackt. Da geht es um die praktische Umsetzung dessen, was man das ganze Jahr über geplant hat“, erzählt Yvonne Müller.


Wechsel an der Spitze des Marktamtes steht bevor


Im Gespräch mit BLICK aktuell spricht Marktmeisterin Yvonne Müller über die anstehenden Veränderungen an der Spitze des Marktamtes, denn ihr Aufgabenbereich wird sich bald grundlegend ändern.

„Für mich wird es vorerst der letzte Lukasmarkt sein. Natürlich will ich wiederkommen! Der Montag nach dem Lukasmarkt ist offiziell mein letzter offizieller Arbeitstag, danach gehe ich in Mutterschutz. Ich werde seit dem 1. Oktober von meiner Kollegin Julia Judth unterstützt und auch während der Elternzeit vertreten. Wir arbeiten schon seit 2021 zusammen, seit ich hier bin. Sie wird mich nun offiziell während der Marktphase unterstützen. Nächstes Jahr liegt dann das Marktwesen in ihrer Hand als Marktmeisterin gemeinsam mit ihrem Kollegen Bastian Kirsch, der Stellvertreter bleibt.“

Den Lukasmarkt nach nur zwei Jahren als Marktmeisterin aus der Hand geben zu müssen, fällt auch der werdenden Mutter nicht leicht. „Mir persönlich fällt es schwer. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich es nicht gerne in die Hände von Frau Judt gebe, ganz im Gegenteil. Es wird für mich eine emotionale Woche, glaube ich, es ein Jahr nicht mehr zu machen. Es ist ein schöner Hintergrund, warum das so ist. Ich freue mich auch sehr auf die neue Zeit als Mama. Den Namen verrate ich noch nicht, aber es wird ein Mädchen“, erzählt Yvonne Müller.


Keine Unbekannte im Marktwesen


Ihre 25-jährige Nachfolgerin Julia Judt ist beim Interview natürlich auch an der Seite der noch amtierenden Marktmeisterin. Für sie hat das diesjährige Mayener Volksfest eine besondere Bedeutung.

„Als ich damals stellvertretende Marktmeisterin war, gab es leider direkt die Corona-Pandemie und der Lukasmarkt fiel leider aus. Eines ist klar, ich schaue dieses Jahr noch genauer hin als sonst. Ich werde dieses Jahr mit anderen Augen über den Markt gehen und Frau Müller ganz genau über die Schulter schauen, damit ich das dann im nächsten Jahr alles so umsetzen kann“, berichtet Julia Judt.


Viele Besucher trotz steigender Preise erwartet


Nach dem Besucherrekord 2022 blickt Yvonne Müller dem diesjährigen Markt mit Spannung entgegen. Sie glaubt fest daran, dass die Mayener, aber auch die Gäste aus dem Umland, trotz Inflation und Preissteigerungen ihrem Lukasmarkt die Treue halten.

„Ich denke, wenn man sich die vergangenen Volksfeste ansieht, waren alle sehr gut besucht. Für den Lukasmarkt bin ich optimistisch. Die Menschen in der ganzen Region freuen sich auf das Volksfest. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass wir weiterhin gute Besucherzahlen haben werden. Die Preise sind zwar im Moment sehr hoch. Aber die Preise sind nicht aus der Luft gegriffen. Das sind Unternehmer, die auch davon leben müssen. Wenn weniger Besucher kommen, wird es trotzdem teurer. Ich hoffe, dass die Besucher auch bei steigenden Preisen weiterhin auf die Kirmes gehen und den Tag genießen, damit so etwas erhaltenbleiben kann“.

Zum Schluss verrät uns die Marktmeisterin, worauf sie sich persönlich am Lukasmarkt am meisten freut.

„Das Pferdekarussell tatsächlich, weil es ein Karussell ist, dass ich dieses Jahr noch fahren darf. Alle anderen Fahrgeschäfte sind dieses Jahr leider raus. Ich fahre auch als Marktmeisterin gerne Karussell. Es muss jetzt nicht das ganz wilde sein, aber was ich fahren kann, darauf freue ich mich auch, das ganze Erlebnis dann mitzubekommen. Aber hauptsächlich freue ich mich einfach auf die Gerüche. Man macht das Fenster auf und riecht es ist Lukasmarkt, das ist jedes Jahr wieder zauberhaft.“

Vielen Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Christian Fiala

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