Allgemeine Berichte | 12.10.2017

Dorfgemeinschaft Westum e.V.

Freude über großzügige Spende der Theatergruppe

1.500 Euro sollen zur Verbesserung der Gemeindehausausstattung benutzt werden

(Von links) Wolfgang Kistner mit Monika Schneider, Irmgard Kohzer und Gabi Bockshecker vor dem Gemeindehaus. Evers-Höpfner

Westum. Die Theatergruppe Westum begeistert ihr Publikum jedes Jahr mit ihren mit viel Spannung erwarteten Aufführungen. Mit der Eintrittskarte erwerben Besucher aber nicht nur die Garantie für einen völlig entspannenden und humorvollen Theatergenuss, denn dankenswerterweise wird ein Teil des Eintrittsgeldes stets auch für einen gemeinnützigen Zweck gespendet.

Diesmal darf sich der Verein Dorfgemeinschaft Westum auf eine großzügige Zuwendung von 1.500 Euro freuen, gedacht zur notwendigen Verbesserung der Ausstattung des Gemeindehauses.

Die Vorsitzende der Theatergruppe, Monika Schneider, überreichte die Spende mit ihren Vorstandsmitgliedern an den Ortsvorsteher Wolfgang Kistner, der zugleich den Vorsitz der Dorfgemeinschaft Westum innehat. Wolfgang Kistner zeigte sich hocherfreut und glücklich über den ansehnlichen Betrag und erläuterte gerne, wofür er eingesetzt werden soll.

Vordringlich ist der Wunsch nach einer Spülmaschine, wobei der dafür notwendige Platz in der Küche zunächst durch den angepassten Ersatz des marode gewordenen Aufbewahrungsschranks geschaffen werden muss. Die Spenden der Theatergruppe, wie zuletzt auch die von der Katholischen Frauengemeinschaft Westum (kfd), tragen maßgeblich zur Finanzierung beider Vorhaben bei.

Das Gemeindehaus ist für die Dorfgemeinschaft mit ihren Vereinen und kirchlichen Gruppen zum zentralen Ort ihrer Tätigkeit geworden und daher täglich, meist sogar mehrfach, belegt. Durch die gelungene Anbindung an den Generationenpark haben sich deutlich verbesserte und zusätzliche Möglichkeiten der Nutzung ergeben, weshalb auch der sehnliche Wunsch entstand nach einer für die vielfältigen Vorhaben angemessenen Ausstattung.

(Von links) Wolfgang Kistner mit Monika Schneider, Irmgard Kohzer und Gabi Bockshecker vor dem Gemeindehaus. Foto: Evers-Höpfner

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