Allgemeine Berichte | 14.04.2025

Helge Schneider brillierte in Bad Breisig

Helge Schneider bestellt Grüße vom Papst.  Foto: POE

Bad Breisig. Die Bad Breisiger Jahnhalle platzte aus allen Nähten. Die Veranstaltung am vergangenen Freitag war bis auf das letzte Ticket ausverkauft. Kein Wunder! An diesem Abend bespielte Helge Schneider die Bühne des „Breisig Live e.V.“. Nach knapp 50 Jahren Bühnenerfahrung und „Eduscho Studium“ kann Schneider so einige Erfolge vorweisen. Seine vielen Stücke, die es trotz oder gerade wegen ihrer wirren Schönheit immer wieder in die Hitparaden geschafft haben, machten ihn in der gesamten Bundesrepublik bekannt. Das Konzertpublikum, von jung bis alt freute sich auf die Show, die unter dem Motto stand: „Ein Mann und seine Musik“. Die Anzahl seiner Tourneen zählt er längst nicht mehr, es zählt der Kontakt zum Publikum durch die Musik. Zusammen mit Sandro Giampietro an der Gitarre, Willi Ketzer am Schlagzeug und Leo Richartz am Bass kündigte das Improvisationsgenie aus dem Ruhrpott an, seine schönsten Kompositionen zu spielen. Die musikalische Versiertheit aller Beteiligten sorgte immer wieder für Überraschungsmomente und machte den Abend, im allerbesten Sinne, unberechenbar. Auch dem Liedwunsch des wohl jüngsten Besuchers an diesem Abend konnte entsprochen werden.Zwischen den Stücken gab Schneider immer wieder Schwänke aus seiner Jugend zum Besten. Begegnungen mit Elvis und Frank Sinatra inklusive. Auch richtete er herzliche Grüße von Papst Franziskus aus. Kennengelernt haben sich die beiden angeblich in einem Kurs für Lateinamerikanische Tänze in Mülheim an der Ruhr. Lange vor dem Pontifikat von Franziskus. Ein Augenzwinkern und schelmisches Lachen konnte sich Helge Schneider hie und da nicht verkneifen.Gute zwei Stunden wurde gejazzt, gejammt und geblödelt. Helge Fans kamen voll auf ihre Kosten und verließen die Halle glücklich in die laue Frühlingsnacht.

Helge Schneider bestellt Grüße vom Papst. Foto: POE

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