Neujahrsempfang des Fördervereins für das Ignatius-Lötschert-Haus

Ist das Glashalb leer oder halb voll?

Horbach. Schon Tradition im Buchfinkenland hat der alljährlich in der ersten Woche des Jahres stattfindende Neujahrsempfang des Seniorenzentrums Ignatius-Lötschert-Haus und des Fördervereines der Pflegeeinrichtung. Dazu sind am Freitag, 4. Januar um 18 Uhr wieder alle Interessierten willkommen, die sich dem Haus oder den darin lebenden Menschen auf Irgendeine Weise verbunden fühlen. Nach einer Begrüßung durch die Heimleitung und den Vorstand des Fördervereins steht ein Thema im Mittelpunkt, das wieder gut in die heutige Zeit passt, in der zu viele Menschen überall nur das Negative sehen und schnell zu „Wutbürgern“ werden: „Ist das Glas halb leer oder halb voll?“. Dazu werden aus vier wichtigen gesellschaftlichen Bereichen Kurzstatements zu hören sein. Erstmals reden nur bekannte Personen aus dem Buchfinkenland zu dem Bereich, in dem sie über viel Erfahrung verfügen. So wird Dieter Knopp aus Hübingen als Geschäftsführer Operativ der Arbeitsagentur in Montabaur den heimischen Arbeitsmarkt beleuchten. Der langjährige Ortsbürgermeister Uli Weidenfeller aus Gackenbach berichtet aus der Kommunalpolitik. Als Vorsitzender des Chorverbandes Westerwald kennt sich Alfred Labonte aus Horbach in Sachen Gesang und Kultur besonders gut aus. Abschließend wird Bernd Höhne als neuer Geschäftsführer der Fa. Stephan Medizintechnik in Gackenbach seine Erkenntnisse über die heimische Wirtschaft einbringen. Für den musikalischen Rahmen des Neujahrsempfanges sorgt das Folkduo „Orange Moon“. Hinterher wird mit allen Gästen auf das neue Jahr angestoßen und ein kleiner, aber feiner Imbiss aus der Küche des Hauses gereicht. Die Teilnahme ist für alle Interessenten ohne Anmeldung möglich, einfach hinkommen und gemeinsam das neue Jahr begrüßen! Infos gibt es im Seniorenzentrum unter Tel. (0 64 39) 89 0 oder beim Förderverein per E-Mail an uli@kleinkunst-mons-tabor.de