Allgemeine Berichte | 08.04.2022

Erster Schreibkurs der Kreis-Volkshochschule zieht Bilanz

„Jetzt traue ich mich, etwas zu Papier zu bringen“

Die KursteilnehmerInnen im Seminarraum, in der Hocke der Autor Gregor Schürer. Die Veranstaltung hat unter Einhaltung der aktuell gültigen 3G-Regeln stattgefunden. Quelle: KVHS Ahrweiler

Kreis Ahrweiler. „Wer schreibt – der bleibt“, so war die kreative Schreibwerkstatt überschrieben, die die Kreis-Volkshochschule (Kvhs) für angehende Autoren und alle, die sich in diese Richtung ausprobieren möchten, anbot. Als Kursleiter konnte mit Gregor Schürer aus Heimersheim ein Schriftsteller gewonnen werden, der selbst schon viel veröffentlicht hat. An sechs Abenden gab es nicht nur fachlichen Input, es wurde auch ganz viel geschrieben und anschließend überarbeitet. Die Bandbreite war groß, von der Kurzgeschichte über Märchen, Lebenserinnerungen bis hin zu Texten für das Internet. Neben dem nötigen Rüstzeug zum Schreiben selbst gab es auch Tipps für Lesungen, zur Verlagssuche, zum Selbstpublishing und mehr.

Die TeilnehmerInnen – der Kurs wird mit maximal neun Personen durchgeführt – lobten am Ende besonders das direkte Feedback zu den verfassten Texten und den Austausch unter Gleichgesinnten. Das ermutigende Fazit am Ende: „Jetzt traue ich mich endlich, etwas zu Papier zu bringen.“

Wer das Schreiben selbst ausprobieren will, der nächste Kurs startet am 3. Mai. Anmeldungen bei der Kvhs unter tel. (0 26 41) 9 12 33 90, per Mail an info@kvhs-ahrweiler.de oder über die Kurssuche auf der Kvhs-Homepage.

Pressemitteilung der

KVHS Ahrweiler

Die KursteilnehmerInnen im Seminarraum, in der Hocke der Autor Gregor Schürer. Die Veranstaltung hat unter Einhaltung der aktuell gültigen 3G-Regeln stattgefunden. Quelle: KVHS Ahrweiler

Leser-Kommentar
Bildergalerien
Neueste Artikel-Kommentare
  • H. Schüller: "klimafreundliche Elektromobilität" ist eine Falschbehauptung, denn der Bahnstrommix enthält reichlich Kohlestrom aus dem vor wenigen Jahren neugebauten Bahnkraftwerk Datteln. Oberleitungsfreie Bahnen...
  • Martin Schaefer : Meiner Meinung nach ist nur eine Brücke für alle (Autobrücke) sinnvoll. Sei es um bei Hochwasser den Rhein queren zu können ohne nach Neuwied oder Bonn fahren zu müssen. Auch sehe ich darin die größte...
  • Claus Schulte: Aufgrund der Kosten sollte keine Brücke zwischen Erpel und Remagen gebaut werden. Die Planungs-, Genehmigungs- und Baukosten für eine Brücke und die benötigten Anschlußbauwerke zwische Erpel und Remagen belaufen sich auf viele Mio.
  • Karsten Fehr: Aus Gründen des Umwelt- und Naturschutzes ist eine Autobrücke an dieser Stelle als unrealistisch anzusehen; es handelt sich hier um das FFH-Gebiet "Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied" (DE 5510-302)....
  • K. Schmidt: Als Rheinland-Pfälzer ist man zunächst mal erstaunt, dass die Funktion des Ortsvorstehers in NRW überhaupt nur Bestandteil eines Auswahlprozesses in den Parteien ist. Hier werden Ortsvorsteher, augenscheinlich...
  • Joachim Steig : Ein schönes PM-Statement der Mehrheitsfraktionen im Stadtrat. Für eine wirksame und bürgernahe Arbeit von Ortsvorsteher oder Ortsvorsteherin ist aber weniger das Auswahlverfahren als die Qualifikation des Kandidaten oder der Kandidatin entscheidend.
Alles rund ums Haus
Rund um´s Haus
Imageanzeige
Anzeige Stadtwerke Andernach lt. Absprache mit Frau Jahnen-Kurtic
Anzeige Nachhilfeunterricht
Heimersheimer Weihnachtsmärktchen, 29. – 30.11.25
Empfohlene Artikel

Ariendorf. Auf der kürzlich stattgefundenen außerordentlichen Mitgliederversammlung vom Bürgerverein Ariendorf e.V. standen Neuwahlen auf der Tagesordnung. Der nach 24 Jahren ausscheidende Vorsitzende Heinz Günter Heck gab einen kurzen Rückblick über die letzte Versammlung.

Weiterlesen

Thalhausen. Die Cross Section Coverband begeisterte am zurückliegenden Samstag im Dorfgemeinschaftshaus von Thalhausen heimische und angereiste Musik-Fans der Interpretationen von "Kölsch-Classic mit Oldie-Classic". Sylvia Breuer und Guido Fettelschoß hatten dieses Klangfarben-Event erstmalig auf die Beine gestellt.

Weiterlesen

Weitere Artikel

Neuwied. Im Hof des Caritasgebäudes in der Neuwieder Innenstadt entsteht derzeit ein neues Gebäude, in dem künftig die Obdachlosen-Betreuung erfolgen kann. Hier stand früher ein kleines Gebäude, das unter der Bezeichnung „Schöppche“, also kleiner Schuppen, bekannt war.

Weiterlesen

Sanierungsbeschluss „Haus Sonne“: Stadtrat Mülheim-Kärlich setzt Planungen für 3,7 Mio € fort

„Gesamtaufwand von rund 4 Millionen Euro ist zu hoch“

Mülheim-Kärlich. Der Stadtrat der Stadt Mülheim-Kärlich hat am 13.11.2025 mehrheitlich (mit den Stimmen der FWG- und SPD-Fraktion) die Fortführung der Sanierungsplanung für das ehemalige Gasthaus „Zur Sonne“ beschlossen.

Weiterlesen

Der Neuwieder Leseverein verabschiedete sich vom Jahr 2025

Saisonabschluss beim Leseverein

Neuwied. Mit gleich zwei Veranstaltungen verabschiedete sich der Leseverein e.V. Neuwied vom Jahr 2025. Am 7. November fand das traditionelle Gänseessen statt. Mehr als 50 Mitglieder und Gäste folgten der Einladung des Vorstandes in das Brauhaus am Bahnhof in Neuwied, wo in diesem Jahr erstmals diese Veranstaltung stattfand.

Weiterlesen

Rund ums Haus
Dauerauftrag
Hausmeister
Dauerauftrag 2025
Imageanzeige
Daueranzeige
Schulze Klima -Image
Image
Ganze Seite Andernach
Anlagenmechaniker
Imagewerbung
Titelanzeige KW 46
Tag der offenen Tür
Stellenanzeige Sachbearbeiter/in Wohngeld
Heimersheimer Weihnachtsmärktchen, 29. – 30.11.25
Nikolausmarkt in Oberbreisig
Nikolausmarkt in Oberbreisig