Kempenicher Ortsgeschichte
Kempenich. Norbert Grones aus der ehemaligen Schmiede von „Schmette“ wohnte überwiegend im Entenpfuhl und konnte den zahlreichen Zuhörern detaillierte Angaben zu den Bewohnern der Straße machen. Neben etlichen Landwirten waren dort zwei Schmieden, zwei Betriebe mit Landhandel, zwei Frisöre, ein Knochenflicker, ein Fotograf und ein Erfinder. Der Fotograf Peter Hoffmann wurde „Schlau“ genannt und war es auch. Nicht nur, dass er zum Tanken seines Motorrads den Tank abschraubte und damit zur Tankstelle ging, er war auch Holzschnitzer, Goldschmied und Landwirt, der nebenbei auch noch Tabak anbaute. Peter Windheuser von „Durte“ war ein schlauer Mensch mit Erfindergeist, schnitt anderen die Haare, reparierte Uhren und machte kleine Erfindungen, die andere für ihn verkauften. Der Vater von Norbert Grones, Bernhard, war gelernter Hufschmied und nebenbei Amtsbrandmeister. Er musste 1933 mit ansehen, wie ihr Landhandel abbrannte. 1973 brannten dann die beiden Bauernhöfe von Manspolse und Maxe ab. Beide Landwirte mussten aussiedeln. Mit Horst Gros (1976/77) und Werner Neiß (1979/80) stellte man auch 2 Prinzen bei der GKKG. Im Entenpfuhl entstand auch der Name „Fritzehannes“ über Johann-Friedrich Bodendein, der vor 1825 dort wohnte. Dann gab es noch Sebastian Keller, der 1923, im Alter von 79 Jahren mit der Kutsche als „Graf Schlendrian“ von Adenau zur Kirmes fuhr. Eine der heute noch größten Familien in Kempenich wohnte ebenfalls dort. Johann Nett, auch „Hommeshannes“ genannt, stammte vom Heidnerhof.
Bahn lässt Fahrgäste erneut im Unklaren – Ortsvorsteher übt scharfe Kritik
- Sonja.R: zu der Bahn will ich nichts sagen, es wurde schon alles gesagt. Nur der Punkt ist, es ist immer noch eine Baustelle, kommt da jemand mal vorbei und schaut sich das mal an???
Grüne zum Ausbau des Radwegs in Moselweiß
- H. Schüller: Offenbar können Sie nicht lesen: "Wir freuen uns, dass unser Einsatz für die Bäume im Ausschuss und im Stadtrat erfolgreich war und die Planungen angepasst werden sollen, damit die Bäume erhalten bleiben...
- Boomerang : Blablabla. Und wenn der Radweg fertig ist sind die Bäume weg. Genau wie in der Südallee sind dann plötzlich alle Bäume krank. Die Pflege und der Erhalt kostet Geld,und das steckt man lieber in Radwege...
14.12.:Neuer Fahrplan für RB 30 und RB 32 ab Mitte Dezember
- H. Schüller: "klimafreundliche Elektromobilität" ist eine Falschbehauptung, denn der Bahnstrommix enthält reichlich Kohlestrom aus dem vor wenigen Jahren neugebauten Bahnkraftwerk Datteln. Oberleitungsfreie Bahnen...
Stadtteilgespräch „Lützel im Gespräch“ rückt Lösungsansätze in den Fokus
(Wie) ist bezahlbares Wohnen möglich?
Lützel. Rund 35 Interessierte kamen im Bürgerzentrum Lützel zusammen, um beim Stadtteilgespräch „Lützel im Gespräch“ im November über eine der dringendsten sozialen Fragen dieser Zeit zu diskutieren:
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„60 Minuten“-Dialog der SPD
„Wie viel Religion verträgt unsere Stadt?“
Koblenz. Der SPD-Stadtverband Koblenz lädt für Samstag, 6. Dezember, 11 Uhr, wieder zu seinem beliebten „60 Minuten“-Dialog ein.
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Ein unvergessliches Möhnenfest in Mülheim
Triumphale Möhnenfeier: Ein Wochenende voller Überraschungen
Mülheim. Kürzlich fand im Möhnenclub Mülheim eine spektakuläre Feier statt, bei der das amtierende Möhnenpaar, Obermöhn Martina I. und Möhnerich Andrea I., im Mittelpunkt stand.
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