Martinsfest in der Kernstadt Remagen
Remagen. Die Remagener Kinder in der Kernstadt freuen sich wieder auf das traditionelle Krabbeln und den Laternenumzug am Dienstag, den 12. November 2024. Ab dem 28. Oktober gehen die Grundschulkinder von Haus zu Haus und verkaufen fleißig Martinslose. Zusätzlich werden die Lose in der Buchhandlung Geber, der Bäckerei Müller und der Metzgerei Fassbender angeboten. Die Kosten des Martinsfestes müssen zum Großteil durch den Losverkauf gedeckt werden. Daher bitten wir die Bevölkerung, den für die Kinder schönen Brauch kräftig zu unterstützen. Der Martinstag beginnt für die Grundschulkinder um 09:00 Uhr mit einem interreligiösen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Danach stellen sich die Schulkinder um 10:00 Uhr zum Krabbeln am „Platz an der Alten Post“ auf. Abends erwartet dann St. Martin hoch zu Pferd Jung und Alt zum Laternenumzug. Aufstellung ist um 17:45 Uhr im Bereich Marktplatz und angrenzender Kirchstraße. Ab 18:00 Uhr nimmt der Umzug folgende Route: Kirchstraße - Marienbrunnen an der Pfarrkirche - Bachstraße - Marktstraße - Josefstraße - Martinbrunnen - Bahnhofstraße - Marktstraße - Alte Straße - Martinfeuer Henry-Dunant-Platz (Ecke Alte Str./Goethestr.). Begleitpersonen, wie Eltern und Großeltern schließen sich bitte am Zugende an, um dem Gesang der Kinder zu lauschen. Die Begleitpersonen werden dringend gebeten, nicht neben dem Martinszug zu gehen.
Die Freiwillige Feuerwehr Remagen und der DRK-Ortsverein Remagen sorgen dankenswerterweise wieder für die Sicherheit. Die Anwohner werden gebeten, ihre Häuser und Wohnungen entlang des Zugweges mit Kerzen, Lichtern oder Laternen zu schmücken. Am Martinsfeuer gibt der Verschönerungsverein die Wecken aus. In den Räumlichkeiten des DRK wird es Warm- und Kaltgetränke geben. Der Spielmannszug Rheinklänge lädt ab 19:00 Uhr wieder zum traditionellen Döppekooche in sein Vereinsheim ein.
Der Martinsausschuss bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten, Besuchern und Zuschauern, die zum Gelingen des Martinsfestes beitragen und mit ihrem Engagement diese Tradition aufrechterhalten.
