Allgemeine Berichte | 08.05.2025

Für den Namen wurde sich in einem internen Wettbewerb entschieden

Neuwied: Ehemaliges DRK-Krankenhaus heißt zukünftig Haus St. Matthias

Das ehemaliges DRK-Krankenhaus heißt zukünftig Haus St. Matthias.Foto: Christian Belz

Neuwied. Seit dem 1. April ist das ehemalige DRK-Krankenhaus in der Neuwieder Marktstraße eine Betriebsstätte des Marienhaus Klinikums Neuwied-Waldbreitbach. „Damit stellte sich die Frage, wie das Krankenhaus in Zukunft heißen soll“, sagt Krankenhausoberin Gaby Frömbgen.

Um einen passenden Namen zu finden, hat sich das Direktorium für einen internen Wettbewerb entschieden: Die Mitarbeitenden der beiden Neuwieder Häuser, St. Elisabeth Neuwied und ehemaliges DRK, waren aufgerufen, Namensvorschläge einzureichen. Aus allen Bereichen beteiligten sie sich an der Namensfindung. Dabei kristallisierte sich ein Name unter rund 100 Vorschlägen heraus: Gleich acht Mitarbeitende hatten die Idee, das Haus St. Matthias zu nennen. Die Nähe und die enge Verbindung des Krankenhauses zur katholischen Pfarrkirche St. Matthias inspirierte sie dazu. Darüber hinaus ist der Apostel, dessen Gebeine in Trier bestattet sind, auch Patron des Bistums.

Aus den zahlreichen Vorschlägen hat das Direktorium seine Favoriten ausgesucht und diese zur finalen Entscheidung der Geschäftsführung vorgelegt. So gehören zukünftig die beiden Krankenhäuser St. Elisabeth in der Friedrich-Ebert-Straße und St. Matthias in der Marktstraße zum Marienhaus Klinikum Neuwied-Waldbreitbach.

Da acht Mitarbeitende diesen Namen vorgeschlagen hatten, gibt es acht Gewinnerinnen und Gewinner. Sie dürfen sich über ein kleines Geschenk freuen, das ihnen im Rahmen einer Feier zur Umbenennung und Einsegnung des Hauses St. Matthias am Montag 12. Mai überreicht wird.

Das ehemaliges DRK-Krankenhaus heißt zukünftig Haus St. Matthias. Foto: Christian Belz

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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