Allgemeine Berichte | 15.03.2024

Frühzeitige Fertigstellung des Kreisverkehrsplatzes Kurt-Schumacher-Brücke in Koblenz

Optimierung der Mobilität mit neuem Knotenpunkt

V.li. . Esther Höfer, die zuständige Planerin des Tiefbauamtes, Baudezernent Bert Flöck, Verkehrsministerin Schmitt und Oberbürgermeister Langner bei der symbolischen Freigabe des Kreisverkehrsplatzes.  Foto: Stadt Koblenz /T. Knaak

Koblenz. Vor Kurzem wurde der Kreisverkehrsplatz Kurt-Schumacher-Brücke in Moselweiß von Oberbürgermeister David Langner und Verkehrsministerin Daniela Schmitt offiziell freigegeben. Wie Oberbürgermeister Langner betonte, konnte der Doppelkreisel mit einer Ausbaulänge von 720 m entgegen der Planung, die eine Fertigstellung im Juni vorsah, bereits im März 2024 fertiggestellt werden. Dies sei insbesondere der vorbildlichen Leistung der ausführenden Firma Eurovia GmbH und der Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer zu verdanken.

Der Umbau des Knotenpunktes erfolgte im Rahmen des langfristigen Verkehrskonzeptes der Stadt Koblenz und ermöglicht eine leistungsfähige Nord-Süd-Verbindung von der B9 durch Metternich bis zur Kurt-Schumacher-Brücke sowie eine Verbesserung der Verkehrsströme des Verwaltungszentrums II. Darüber hinaus wurden barrierefreie Fußwege und verbesserte Wegebeziehungen im Umfeld des Kreisverkehrs geschaffen. Ein Fahrradbypass über die ovale Mittelinsel des Kreisverkehrs ermöglicht auch dem Radverkehr eine möglichst konfliktfreie Querung des Kreisverkehrs.

Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 3 Mio. Euro, der Anteil der Stadt Koblenz beträgt 1,74 Mio. Euro. Das Land hat sich mit knapp 1,3 Millionen Euro an dem Projekt beteiligt - ein Betrag, der den Verkehr flüssig halte, betonte die Ministerin. BA

V.li. . Esther Höfer, die zuständige Planerin des Tiefbauamtes, Baudezernent Bert Flöck, Verkehrsministerin Schmitt und Oberbürgermeister Langner bei der symbolischen Freigabe des Kreisverkehrsplatzes. Foto: Stadt Koblenz /T. Knaak

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