Spektakuläres Martinsfeuer in Ochtendung
Paletten-Kolosseum geht in Flammen auf
Ochtendung. Was für ein Anblick! Am Abend des 8. November 2025 verwandelte sich das Veranstaltungsgelände in Ochtendung in ein loderndes Meer aus Flammen und Emotionen. Im Rahmen des traditionellen Martinsfeuers wurde, das eigens für die 83. Vater-Kind-Aktion errichtete, römische Kolosseum aus Paletten feierlich abgebrannt – und das vor rund 2000 begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauern.
Das imposante Bauwerk, das in gemeinschaftlicher Handarbeit von Vätern und Kindern am 2. November errichtet wurde, maß stolze 30 Meter im Durchmesser und ragte sechs Meter in die Höhe. Mit seiner detailreichen Konstruktion aus Holzpaletten war es nicht nur ein Symbol für Kreativität und Zusammenhalt, sondern auch ein eindrucksvolles Highlight der diesjährigen Aktion.
„Das ist das größte Martinfeuer, das ich je gesehen habe“, schwärmte ein Besucher und sprach damit vielen aus der Seele. Die Flammen, die das Kolosseum in wenigen Minuten in ein glühendes Kunstwerk verwandelten, boten ein Spektakel, das Jung und Alt gleichermaßen in seinen Bann zog. Die Vater-Kind-Aktion, organisiert vom erfahrenen Team, hat sich längst als feste Größe in der Region etabliert. Nach dem Weltrekord mit der längsten Kugelbahn im Sommer setzte diese Aktion erneut ein starkes Zeichen für gemeinschaftliches Engagement, handwerkliche Kreativität und familiären Zusammenhalt.
Mit dem Abbrennen des Kolosseums fand das Projekt seinen krönenden Abschluss – ein Moment, der nicht nur das Martinsfeuer erhellte, sondern auch die Herzen der Beteiligten. Bleibende Erinnerungen sind garantiert.
Das imposante Bauwerk wurde gemeinschaftlicher Handarbeit von Vätern und Kindern am 2. November errichtet.
Viele nahmen an der Vater-Kind-Aktion teil.
„Das ist das größte Martinfeuer, das ich je gesehen habe“, schwärmte ein Besucher.
Alle hatten Spaß beim Aufbau.
30 Meter im Durchmesser und sechs Meter in die Höhe ragte das Bauwerk.
