Allgemeine Berichte | 14.01.2025

Treffen des Clubs der Extollitäten von Remagen

Prinzessin Natalie wurde aufgenommen

Viele Extollitäten von Remagen hatten sich zum alljährlichen Treffen in froher Runde eingefunden und teilweise auch Mitglieder ihres Hofstaats mitgebracht. Foto: privat

Remagen. Viele Extollitäten von Remagen hatten sich zum alljährlichen Treffen in froher Runde eingefunden und teilweise auch Mitglieder ihres Hofstaats mitgebracht. Durch das kleine, aber feine Programm führte gekonnt Sitzungsleiterin und „Prinzenvater’s Tochter“ Ingrid Efferz.

In der Bütt sorgten Ulla Fuchs und Sabine Rietz mit ihrem wortlosen Vortrag für gute Stimmung und Janine Scheil zeigte, dass man als Frau auch das eigene Geschlecht einmal auf den einen oder anderen Missgriff hinweisen kann. Auf der Tanzfläche zeigten die Prinzengarde und ihr Jugendtanzpaar Evelyn Felsch und Alexander Reisdorff ihr Können sowie die Mariechengarde des Stadtsoldatenkorps Remagen. Dass es gar nicht so einfach ist, in den Club der Extollitäten aufgenommen zu werden, erfuhr Vorjahresprinzessin Natalie Hanke. Sie musste zunächst eine Aufnahmeprüfung bestehen, die sie aber unterstützt durch ihre Hofdame Simone Grabsch erfolgreich meisterte. Highlights des Abends waren die Besuche der amtierenden Tollitäten, Kinderprinzessin Julia I. und Prinzessin Beate I., die jeweils mit großem Gefolge in den Saal der Kulturwerkstatt einzogen. Sie konnten dann auch miterleben, wie ihre Vorgänger im Amt ihre Jubiläumstollitäten ehrten: Corinna Schilling war von 11 Jahren die närrische Regentin von Remagen, Dirk Schorn sogar schon vor 25 Jahren. Ganz besonders gefeiert wurde Gisela Ockenfels, die gemeinsam mit ihrem Mann, dem unvergessenen Rudi Ockenfels, vor 50 Jahren Prinzenpaar von Remagen waren.

Bei Musik von DJ Marius und mit viel närrischem Klaaf und dem Austausch von Anekdötcher aus ihren Regentenjahren saßen die Extollitäten auch nach dem Ende des offiziellen Programms noch beisammen.

Viele Extollitäten von Remagen hatten sich zum alljährlichen Treffen in froher Runde eingefunden und teilweise auch Mitglieder ihres Hofstaats mitgebracht. Foto: privat

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