AWO Remagen und Kripp unterstützt Flüchtlingshilfe und Frauenhaus im Kreis

Unterstützung für Flüchtlingshilfe und Frauenhaus im Kreis

Unterstützung für Flüchtlingshilfe und Frauenhaus im Kreis

von links und rechts: Renate Cichuttek, Hans Joachim Dedenbach, Reinhild Kobold, Werner Rex, Lothar Scheffel, Lorenz Denn und Motee Spanier. Foto: AWO

Remagen. Aus den Erlösen der Kleiderkammer „Fundgrube“ konnte der Remagener Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt auch in diesem Jahr wieder großzügige Spenden verteilen.

Während bereits im Juli des Jahres ein Betrag von nahezu 4.000 Euro für die Soforthilfe nach der Flutkatastrophe bereitgestellt wurde, standen nun zwei Organisationen im Fokus, die auf Kreisebene seit vielen Jahren mit großem Engagement tätig sind - zum einem die Ökumenische Flüchtlingshilfe und zum anderen der Förderverein Frauenhaus.

So konnte bei einem Ortstermin vor der Kleiderkammer der Vorsitzende des AWO Ortsvereins Lorenz Denn in Anwesenheit von Renate Cichuttek und Motee Spanier als Vertreterinnen der Fundgrube-Teams zwei großzügige Schecks an die Vertreter der beiden Vereine überreichen.

Bei ihrem Dank gingen die Vorsitzende des Fördervereins Frauenhaus Reinhild Kobold und der Vorsitzende der ökumenischen Flüchtlingshilfe Werner Rex auf die besonderen Herausforderungen ein, die beide Institutionen im Kreis in Corona-Zeiten und nach der Flutkatastrophe zu bewältigen haben. Begleitet wurde Werner Rex von Geschäftsführer Hans Joachim Dedenbach und dem örtlichen Vertreter der Flüchtlingshilfe Lothar Scheffel.

Abschließend wiesen die Vertreter der AWO daraufhin, dass trotz einer längeren Schließung der „Fundgrube“ im Lockdown die Kundenfrequenz und damit auch die Erlöse sehr erfreulich sind. Der Dank ging daher an die Kundinnen und Kunden aber auch an die zahlreichen Mitmenschen, die mit ihren Kleiderspenden letztlich die Grundlage der gemeinnützigen Einrichtung darstellen.

Pressemitteilung AWO Ortsverein Remagen und Kripp