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Wirtschaft | 14.01.2015

- Anzeige - Horst Heuken unterrichtet mit seinem Team im Landgasthof „Schöne Aussicht“

Jagdschule „Waidmanndank“

Christoph Holl (l.) und Horst Heuken unterrichten an der Jagdschule „Waidmannsdank“. MT

Kaisersesch. Die Jagd und das Ansehen der Jäger haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Jagd bedeutet heute vornehmlich Hege und Pflege der Natur, behutsames Nutzen der natürlichen Ressourcen und dem Natur- und Tierschutz einen hohen Stellenwert einzuräumen.

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Die fundierte Ausbildung zum Jäger ist dabei eine wichtige Voraussetzung, um später das Handwerk der Jagd richtig zu betreiben und der Hege eines artenreichen und gesunden Wildbestandes den Stellenwert einzuräumen, der ihr gebührt. Gingen früher die Jungjäger in Rheinland-Pfalz ein Jahr bei einem erfahrenen Jäger in die Lehre, kann man heute außerdem die Vorbereitung zur Jägerprüfung in einer Jagdschule erhalten.

Horst Heuken ist Leiter der Jagdschule „Waidmannsdank“, die schon seit längerem in Moers und seit kurzem auch in Kaisersesch ansässig ist. Der Diplom-Ingenieur verfügt über 38 Jahre Jagderfahrung und ist bestätigter Hauptjagdaufseher. Seit 20 Jahren bildet der frühere Berufsoffizier mit seinem Team erfolgreich Jungjäger im Revier Lauersfort und jetzt im Lehrrevier Kaisersesch aus. „Wir möchten eine naturnahe und nachhaltige Jagdausbildung gestalten und unsere Absolventen im Geiste der Einheit von Mensch und Natur ausbilden“, fasst Horst Heuken seine Grundsätze zusammen. Er selbst unterrichtet jagdliche Praxis, Brauchtum und Wildtierkunde.

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Christoph Holl und Gerda Kahler stehen ihm dabei neben anderen Experten zur Seite. Während der 38-jährige Christoph Holl als Diplom-Staatswissenschaftler die Bereiche Gesetzeskunde, Waffenrecht und Hundewesen lehrt, kümmert sich Gerda Kahler in der Ausbildung um die Bereiche Hundewesen, Wildkrankheiten und Schalenwild. Die erfahrenen Jäger haben im Lehrrevier Kaisersesch einiges vor. Dazu gehört vor allem die Jagdpraxis: Bei der Premiere, einer kleinen Drückjagd im neuen Revier, konnten einige der Jungjäger Anfang Januar erste Erfahrungen bei der Organisation und Durchführung einer Gesellschaftsjagd erfahren. Heftiges Schneetreiben gab den Aspiranten auf einen Jagdschein einen Einblick in die zum Teil anstrengende und sportlich anspruchsvolle Jagdpraxis in der Eifel.

Interessenten, die den Jagdschein machen wollen und bei einem der nächsten Kurse dabei sein wollen, sollten sich Freitag, 30. Januar, 19 Uhr vormerken, dann wird die Jagdschule „Waidmannsdank“ in der Brasserie „Alt-Esch“ in Kaisersesch, Koblenzer Straße 13, eine Infoveranstaltung zum Kursangebot geben. Weitere Informationen zum Ausbildungsangebot der Jagdschule Waidmannsdank gibt es zudem im Internet unter: info@jagdschule-waidmannsdank.de

Christoph Holl (l.) und Horst Heuken unterrichten an der Jagdschule „Waidmannsdank“. Foto: MT

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