Allgemeine Berichte | 03.04.2013

Deutscher Teckelclub Koblenz

Alles für den Dackel

Neues Übungsgelände, neue Kurse und neuer Vorstand beim dtk Koblenz

Der neue 1. Vorsitzende Stefan Epstein (links) und der neue 2. Vorsitzende Erich Müller (rechts) nehmen gerne Damen mit aufs Foto: In der Mitte die langjährigen Mitglieder Thekla Hentschel und ihre Dackelseniorin Lotti. privat

Koblenz. „Der Hund steht im Mittelpunkt“, so bringt der soeben gewählte Erste Vorsitzende des Deutschen Teckelclubs Koblenz, Stefan Epstein, den Plan für 2013 auf den Punkt.

Egal, an welcher Stelle der Dackel seinen Platz im Familienrudel einnimmt, als vierbeiniger - gut erzogener - Kumpel, als vielversprechender Ausstellungs- und Zuchthund oder als ehrgeiziger Gebrauchshund auf der Jagd - die Arbeit auf dem Übungsgelände und im Verein bietet für jeden etwas.

Im letzten Jahr wurde erstmals die Begleithundeprüfung I mit einem Vorbereitungskurs angeboten. Alle fünf Prüfungskandidaten bestanden nach dem trainingsreichen Sommer auf dem Übungsplatz mit Bravour. Nun scharren die Rauhaardackel Birte, Friedel und Co. bereits mit den Pfoten und freuen sich auf neue Herausforderungen. Ab dem 8. April steht am Gülser Moselbogen ein neues Übungsgelände mit noch mehr Möglichkeiten zu Verfügung. Dort wird dann wieder gearbeitet, trainiert und gespielt. Der BHP I-Kurs wird wieder für unerfahrene junge Dackel und Kleinhunde angeboten. Darüber hinaus gibt es dann dort wieder Agility, anspruchsvolle Sportaufgaben mit Kleinhund gerechten Hindernissen und natürlich Zeit zum gemeinsamen Spielen und Toben.

Tradition ist seit Jahren die Zuchtschau des dtk, die auch in diesem Jahr wieder stattfinden wird, den Termin am 30. Mai kann man schon in den Kalender eintragen. Langhaar-, Rauhaar- und Kurzhaardackel in den Größen Kaninchen-, Zwerg- und Standarddackel werden formbewertet.

Neben der Arbeit auf dem Platz spielen gemeinsame Wanderungen und Ausflüge eine große Rolle. 2012 erschienen nach längerem Fußmarsch acht gut geführte Dackel mit Herrchen an der Leine auf der Burg Rheinfels in Sankt Goar; in der Gaststätte gab es Lob und Wassernäpfe für die Vierbeiner. Auch an die Ausflüge nach Mertloch im Sarland und kleinere Wanderungen rund um Koblenz erinnern sich Hund und Herrchen gerne.

„Im Winter haben wir uns je nach Wetterlage kurzfristig zu kleineren Spaziergängen in der näheren Umgebung verabredet. Im Frühjahr und Sommer locken uns dann wohl wieder Traumpfade, Burgen oder Weinberge,“ erzählt die wiedergewählte Schriftführerin Silvia Brahm-Epstein, die mit ihrem Mann zusammen selbst Rauhaardackel züchtet. „Wichtig ist, dass unsere Ausflugsziele immer so gewählt sind, dass man auch mit dem Auto hinkommt, denn wir wollen ja unsere langjährigen, sprich älteren Mitglieder, die vielleicht nicht mehr so weit laufen, gerne auch dabei haben!“

Wer auch einmal gerne dabei sein, mal in die Übungsstunden hineinschnuppern oder mit spazieren gehen möchte, der kann sich gerne wenden an den 1. Vorsitzenden Stefan Epstein oder die Geschäftsstelle dtk Koblenz: Kapellenstr. 10, 56130 Bad Ems, Tel. (0 26 03) 46 85 und/oder die Homepage anklicken: www.dtk Koblenz.de.

Der neue 1. Vorsitzende Stefan Epstein (links) und der neue 2. Vorsitzende Erich Müller (rechts) nehmen gerne Damen mit aufs Foto: In der Mitte die langjährigen Mitglieder Thekla Hentschel und ihre Dackelseniorin Lotti. Foto: privat

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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