Maximalversorger begrüßt 17 neue PJ-Studierende in Koblenz
Angehende Ärzte profitieren von der Fusion des GK-Mittelrhein
Koblenz. „Einen guten Beitrag zur Ausbildung zu leisten, das ist dem Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein eine Herzensangelegenheit“, betonte Prof. Dr. Ralph Naumann, einer der beiden Lehrbeauftragten des Gemein-schafsklinikums Mittelrhein. Zusammen mit Privatdozent Dr. Thomas Nüßlein freute er sich, nun 17 neue Studierende am akademischen Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz begrüßen zu dürfen. „Wir bieten den angehenden Ärzten dank der Fusion ein unglaublich großes Lehr- und Fortbildungsangebot und damit nahezu alles, was Medizin heutzutage leisten kann“, so Nüßlein. In diesem Sinne begrüßten die Vertreter der unterschiedlichsten medizinischen Disziplinen die PJ-Studierenden und stellten ihnen den Maximalversorger vor. So bieten die fünf Standorte den „PJ-lern“ in ihrer 48-wöchigen Tätigkeit nicht nur eine optimale Orientierungszeit, sondern die Möglichkeit, theoretische Kenntnisse am Patientenbett umzusetzen. Neben den Pflichtfächern Innere Medizin und Chirurgie belegen die angehenden Ärzte ein Wahl-Pflichtfach. Dabei wurden am häufigsten die Fächer Pädiatrie, Anästhesie, Radiologie und Orthopädie belegt. Und: Die Studenten können zusätzliche Kurse, etwa einen EKG- oder einen Echokardiografie-Kurs belegen, und somit Zusatzqualifikationen erlangen. „Am Ende zählt nicht nur das Staatsexamen, sondern auch die Begeisterung für das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein als hoch attraktiven Arbeitgeber“, resümiert Privatdozent Dr. Thomas Nüsslein. Beide Lehrbeauftragten freuen sich sehr, dass sich das Angebot für die Medizinstudenten 2016 noch einmal erweitern wird, denn dann können - in Zusammenarbeit mit Lehrpraxen von niedergelassenen Ärzten - vier Wahl-Fachplätze in der Allgemeinmedizin angeboten werden. Machen sich stark für die Ausbildung der PJ-Studenten: die beiden Lehrbeauftragten des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein, Privatdozent Dr. Thomas Nüßlein (links) und Prof. Dr. Ralph Naumann (2. von links). Verstärkung gibt es auch beispielsweise von Dr. Ralph Rüdelstein (3. von links), der am Standort St. Elisabeth Mayen einen Echokardiografie-Kurs anbietet.
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