Stadt Koblenz
Bürgermeisterin besucht Ferien-Angebote für Kinder
Koblenz. Bauen, Basteln, Spielen oder einfach nur chillen – die vielfältigen Ferien-Angebote für Kinder im Alter zwischen 6 und maximal 14 Jahren machen’s möglich: Da wird u.a. auf der Karthause beim Fußballtraining der Caritas gebolzt, in Kesselheim auf Initiative des VfL Kesselheim gezeltet, im evangelischen Gemeindezentrum Lützel Theater gespielt, gesungen und getanzt, in der UNI Koblenz-Landau an solarbetriebenen Autos und Booten gebastelt und an eigenen Filmen gearbeitet oder, wie bei der Ferienfreizeit der AWO, auf dem Fort Asterstein das Mittelalter wieder lebendig.
Und die jungen Schängel machen eifrig mit, denn für fast jeden von ihnen ist ein passendes Angebot dabei. Rund 1.000 Kinder aus dem Stadtgebiet nehmen jedes Jahr an den Ferienfreizeiten teil, und so manche(r) ist es auch später als Jugendlicher noch, wenn er sich als ehrenamtlicher Betreuer für die von rund einem Dutzend Trägern angebotenen Ferienwochen zur Verfügung stellt.
Der Besuch verschiedener Ferienfreizeiten gehört für Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein seit Jahren zu den festen und erfreulichen Terminen in ihrem prall gefüllten Kalender. Auch in diesem Jahr besuchte sie die jungen Urlauber, und natürlich kam sie auch diesmal nicht mit leeren Händen: In Anerkennung des Engagements der Verantwortlichen und der rund 80 ehrenamtlichen Betreuer überreichte sie den Veranstaltern eine symbolische Geldspende in Form eines Schecks, und auch für die teilnehmenden Schängel hatte sie wieder eine süße Überraschung im Gepäck.Pressemitteilung
der Stadt Koblenz
