Karnevalistischer Frühschoppen der Metternicher Möhnen
Die Käuzchen lassen es krachen
Ko-Metternich. Im vollen Hot in Metternich wurde der Karnevalistische Frühschoppen des Möhnenverein „Rohrer Käuzchen“ mit vielen Höhepunkten gestartet. Die Kinderprinzessin „Anna Sophie I vom Hamburger Michel“ aus Rübenach mit Ihrem Gefolge eroberte das Hot im Fluge. In Ihrem Gepäck hatte Sie die Tanzgruppe „Kukis“ mit einem tollen Hexentanz, die Silberfunken tanzten Cowboy und Indianer sowie eine Abordnung der K+K aus Rübenach.
Der Gardetanz des Möhnenclubs „ Fidele Frauen“ Vallendar und auch das Gardetanzpaar „Scheene Kinner Bassenheim“ tanzten sich in die Herzen der Zuschauer.
Frau Hobel mit Ihrem Vortag ,,Do Lottogewinn“ hatte die Lacher auf ihrer Seite. Prinz Markus I. vom närrischen Circus Waschem und seine Confluentia Gaby besuchten mit Ihrem Gefolge die Metternicher Möhnen, beglückwünschte Sie zu Ihrer tollen Stimmung und eroberte tanzend den Saal. Es folgten fantastische und farbenfrohe Tanzgruppen: Aus Metternich die Showtanzgruppe von Rot-Weiß-Gold entführte nach Hollywood, die Showtanzgruppe aus Niederlahnstein nach Afrika, Las Vegas war das Motto der Tanzgruppe des HCV. Auf zu neuen Welten sah man von der Jugendtanzgruppe des TV Rübenach und einen Tanz der Vampire von den „Tanzverrückten“, ebenfalls aus Rübenach. Ice meets Fire tanzten die Pallettis aus Lahnstein. Auch die Tanzgruppe der Rohrer Käuzchen ließ es sich nicht nehmen, mit „Rock me Amadeus“ das Hot zu rocken. Mit viel Liebe zum Detail präsentierte sich die neue Tanzgruppe „Rheinzauber“ aus St. Sebastian auf Majas Blumenwiese. Als das Männerballett der Martinself aus Rübenach „Brasilianische Rhythmen“ auf Parkett legte und dann noch das Männerballett Chaosdancers aus Neundorf/Wallersheim die Hüttengaudi tanzte, hielt es keine Möhne mehr auf Ihren Plätzen. Das Hot bebte und die Damen im Saal waren kaum noch zu halten. Nach einem superschönen und gelungenen Tag bedanke sich die Präsidentin der „Rohrer Käuzchen“, Malu Lespagnol, bei ihren Möhnen, Gästen und den freiwilligen Helfern, ohne die es nicht gehen würde.
