Politik | 08.08.2013

-Anzeige- Mehr erleben- weniger zahlen

Die „Koblenz Card“ geht an den Start

Neues Angebot bietet Touristen viele Vergünstigungen

Freuen sich über den Start der Koblenz Card: (V.r.) Ulrich Barwinski der Bereichsleiter Marketing & Information beim Verkehrsverbund Rhein-Mosel, Hansjörg Kunz der Geschäftsführer KEVAG Verkehrs-Service GmbH, der Koblenzer Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, Romy Zahren die stellvertretende Geschäftsführerin der Koblenz-Touristik und der Geschäftsführer der Koblenz-Touristik, Andreas Bilo. Koblenz-Touristik / Schepers

Koblenz. „Mehr erleben - weniger zahlen“ - mit der Koblenz Card bietet die Stadt ihren Besuchern ab sofort ein neues, attraktives Angebot. Die von der Koblenz-Touristik initiierte „Vorteils-Karte“ gilt jeweils für 24 Stunden und bietet in dieser Zeit zahlreiche Vergünstigungen. So können die Karteninhaber unter anderem im Stadtgebiet kostenlos Bus fahren, erhalten eine kostenlose Altstadtführung, können zu vergünstigten Preisen diverse Museen besuchen und erhalten Nachlässe auf diverse Schifffahrten sowie die Koblenzer Seilbahn.

Der Koblenzer Oberbürgermeister, Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, zeigte sich beim offiziellen Startschuss der Koblenz Card über die Breite des Angebotes und die zahlreichen Kooperationspartner der Koblenz-Touristik erfreut. „Die Koblenz Card beweist, dass Kooperationen und Synergien der touristischen Leistungsträger unserer Stadt ein guter und effektiver Weg sind“, so das Stadtoberhaupt bei der Einführung der Karte.

„Sehr wichtig war uns von Anfang an auch, dass der ÖPNV in die Karte mit einbezogen wird“, ergänzt Romy Zahren, die stellvertretende Geschäftsführerin der Koblenz-Touristik. Für den Geschäftsführer der Koblenz-Touristik, Andreas Bilo, steht fest, dass mit der Koblenz Card ein neuer, wichtiger to uristischer Baustein geschaffen wurde, der bisher gefehlt hat und von dem sich der Cheftouristiker weitere Impulse für den Tourismus in der Stadt erhofft: „Mit der neuen Karte komplettieren wir unser touristisches Angebot. Sie wird uns helfen, die guten Wachstumszahlen des Jahres 2012 noch weiter auszubauen.“

Die Koblenz Card wird zunächst in den Tourist-Informationen in Koblenz zum Preis von 9,80 Euro als attraktive 24-Stunden-Karte für Einzelpersonen angeboten. „Jetzt wollen wir erst einmal Erfahrungen sammeln, dann entscheiden wir, ob und wie das Angebot ausgeweitet werden kann“, so Romy Zahren.

Alle Leistungen auf einen Blick:

24 Stunden freie Fahrt mit dem ÖPNV im gesamten Stadtgebiet Koblenz: Mit allen Bussen und Bahnen im VRM, zum Beispiel KEVAG Verkehrs-Service, Rhein-Mosel-Bus, Fähre Ehrenbreitstein, Fähre Lay, Schrägaufzug (Festung Ehrenbreitstein); Stadtgebiet Koblenz: Waben 101-107 sowie die Überlappungszonen 191, 192, 193, 194, 195, 197,198 und 199

50 Prozent auf reguläre Eintrittspreise sowie auf Eintrittspreise der Sonderausstellungen (nicht auf Kombitickets) in Koblenzer Museen – Kultur erleben im - Ludwig Museum - Mittelrhein-Museum - Romanticum

Kostenlose Teilnahme an einer Führung durch die Koblenzer Altstadt - von April bis Ende Oktober, täglich 10.30 Uhr in deutscher Sprache und zusätzlich samstags um 15 Uhr in deutsch/englischer Sprache. Treffpunkt ist an der Tourist-Information Forum Confluentes, Zentralplatz; Dauer circa zwei Stunden.

20 Prozent Ermäßigung auf Eintrittspreise in die Festung Ehrenbreitstein und Schloss Stolzenfels

20 Prozent Ermäßigung auf Fahrten mit der Seilbahn (Erwachseneneinzelticket)

Vergünstigungen der Schifffahrt - 20 Prozent Ermäßigung auf den regulären Fahrpreis (Details beim jeweiligen Anbieter) - Köln Düsseldorfer Deutsche Rheinschifffahrt AG - Marksburgschifffahrt Vomfell - Personenschifffahrt Merkelbach

20 Prozent Ermäßigung auf Eintrittskarten des Theater Koblenz für Vorstellungen an Tagen des Gültigkeitszeitraumes der Koblenz Card (Vorstellungsbeginn innerhalb der 24 Stunden-Gültigkeit)

Pressemitteilung Koblenz-Touristik

Freuen sich über den Start der Koblenz Card: (V.r.) Ulrich Barwinski der Bereichsleiter Marketing & Information beim Verkehrsverbund Rhein-Mosel, Hansjörg Kunz der Geschäftsführer KEVAG Verkehrs-Service GmbH, der Koblenzer Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, Romy Zahren die stellvertretende Geschäftsführerin der Koblenz-Touristik und der Geschäftsführer der Koblenz-Touristik, Andreas Bilo. Foto: Koblenz-Touristik / Schepers

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Neueste Artikel-Kommentare

So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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