Politik | 15.08.2013

Energiewende und ÖPNV vor Ort

Minister Roger Lewentz besuchte KEVAG-Gruppe

(v.l.n.r.) Rainer Engel (Betriebsrat KEVAG), Dirk Marquardt (Betriebsrat EVM), Dr. Karlheinz Sonnenberg (Vorstandsmitglied KEVAG und Mitglied der Geschäftsführung EVM), Roger Lewentz (rheinland-pfälzischer Minister des Inneren für Sport und Infrastruktur) und Bernd Wieczorek (Vorstandsmitglied KEVAG und Mitglied der Geschäftsführung EVM). privat

Koblenz. Über die aktuellen Entwicklungen der Energieversorger vor Ort informierte sich Minister Roger Lewentz bei einem Besuch der KEVAG-Gruppe (Koblenzer Elektrizitätswerk und Verkehrs AG). In der Hauptverwaltung der KEVAG-Gruppe traf sich der rheinland-pfälzische Minister des Inneren für Sport und Infrastruktur mit den Vertretern der Unternehmensspitzen von Energieversorgung Mittelrhein GmbH (EVM) und KEVAG, Bernd Wieczorek und Dr. Karlheinz Sonnenberg. Gesprochen wurde dabei über die Umsetzung der Energiewende vor Ort und den damit verbundenen infrastrukturellen Ausbau. Die Sicht der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Energiewirtschaft stellten zudem zwei Vertreter der Belegschaften von EVM und KEVAG dar. Für den Minister, dessen Ministerium sich für die Verlagerung des Verkehrs auf die Träger des Öffentlichen Personennahverkehrs ausgesprochen hat, war der Besuch der KEVAG-Gruppe auch hinsichtlich dieses Themas interessant. Liegen doch die Wurzeln des Koblenzer Unternehmens in der Personenbeförderung im Nahverkehr. Das Tochterunternehmen „KEVAG Verkehrs-Service GmbH“ betreibt als Betriebsführerin Linien- und Sonderverkehre in Koblenz und der Region.

Pressemitteilung Koblenzer

Elektrizitätswerk und Verkehrs-

Aktiengesellschaft

(v.l.n.r.) Rainer Engel (Betriebsrat KEVAG), Dirk Marquardt (Betriebsrat EVM), Dr. Karlheinz Sonnenberg (Vorstandsmitglied KEVAG und Mitglied der Geschäftsführung EVM), Roger Lewentz (rheinland-pfälzischer Minister des Inneren für Sport und Infrastruktur) und Bernd Wieczorek (Vorstandsmitglied KEVAG und Mitglied der Geschäftsführung EVM). Foto: privat

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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