Allgemeine Berichte | 23.05.2015

GK-Mittelrhein gratuliert 13 Kursteilnehmern zum bestandenen Examen

Fit für die Intensivpflege

Sind stolz auf die Leistung der Teilnehmer: Pflegedirektor Jörg Mogendorf (r.) und die Leiterin der Weiterbildung, Susanne Wozniak (2.v.l.).privat

Koblenz. Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein bietet an seinem Standort Kemperhof in Koblenz eine Weiterbildung zum „staatlich anerkannten Fach-Gesundheits- und Krankenpfleger/Fachkrankenpfleger für Intensivpflege“ an. Die Teilnehmer, die 2013 starteten, konnten nun ihr Examen feiern. Während der zweijährigen Ausbildung mussten in der Theorie sieben schriftliche Leistungsnachweise in Form von Klausuren, Hausarbeit und Projektarbeit erbracht werden. In der Praxis standen acht praktisch-mündliche Leitungsnachweise an.

„Die Examensprüfung bestand aus drei Prüfungsteilen: Der praktischen Prüfung in der Anästhesie, Dialyse und Intensivpflege, der schriftlichen Prüfung mit zwei Aufsichtsarbeiten und einer Facharbeit sowie der mündlichen Prüfung“, erläutert Susanne Wozniak, Leiterin der Weiterbildung.

Kursteilnehmer wurden auf den Arbeitsalltag vorbereitet

Gratuliert werden konnte: Björn Bunse (St. Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein), Julia Grunski (Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach), Florian Hasdenteufel (GK-Mittelrhein, Ev. Stift St. Martin Koblenz), Julia Hommer (Kath. Klinikum Koblenz-Montabaur - Haus Marienhof), Kordula Lauf (Kath. Klinikum Koblenz-Montabaur - Barmherzige Brüder Montabaur), Svenja Lenz (St. Nikolaus-Stiftshospital Andernach), Jennifer Neumann (GK-Mittelrhein, Kemperhof Koblenz), Christian Pfalzgraf (GK-Mittelrhein, Kemperhof Koblenz), Aline Richter (GK-Mittelrhein, Kemperhof Koblenz), Eva Schilling (Kath. Klinikum Koblenz-Montabaur - Haus Marienhof), Eva Schmitz (St. Josef-Krankenhaus Zell), Thomas Schütz (Kath. Klinikum Koblenz-Montabaur - Haus Marienhof) und Stefan Thönnißen (GK-Mittelrhein, Ev. Stift St. Martin Koblenz).

Sind stolz auf die Leistung der Teilnehmer: Pflegedirektor Jörg Mogendorf (r.) und die Leiterin der Weiterbildung, Susanne Wozniak (2.v.l.).Foto: privat

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