Koblenz möchte Sparvorschläge der Bürger
Haushaltsinformationsbroschüre ist im Internet erhältlich
Koblenz. Ab heute haben die Bürger der Stadt Koblenz eine weitere Mitsprachemöglichkeit. Via Internet über die Seite www.Koblenz-spart.de können Interessierte Vorschläge machen, wie der städtische Haushalt durch Einsparungen oder Einnahmeerhöhungen aus der Defizitzone gebracht werden kann.
Vieles, was das Leben in Koblenz so lebenswert macht, wird über den städtischen Haushalt finanziert. Das Geld, das beispielsweise für Kindergärten, Sportanlagen und Kultureinrichtungen gebraucht wird, kann wie in den meisten großen deutschen Städten nicht durch die Einnahmen gedeckt werden. „Damit unsere Stadt weiterhin so attraktiv bleibt, müssen wir mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln angemessen umgehen, mit anderen Worten, wir müssen sparen“, bringt es Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig auf den Punkt. „Aber dabei können und sollen sich die Bürgerinnen und Bürger mit ihren Ideen und Vorschlägen beteiligen“, findet der OB.
Jeder Vorschlag ist willkommen, wird geprüft und anschließend dem Stadtvorstand und den politischen Gremien zur Entscheidung vorgelegt. Wichtig ist: Alle Teilnehmenden erhalten eine Antwort, wie über ihren Vorschlag entschieden wurde.
Um sich über Struktur und Umfang des städtischen Haushalts einen Überblick zu verschaffen, hat die Kämmerei auf Anregung des Stadtrats eine Kurzfassung des Zahlenwerks vorgelegt, das die wichtigsten Daten auf verständliche Weise präsentiert. Hier können sich die Koblenzer anschauen, wofür Stadtrat und -verwaltung das zur Verfügung stehende Geld verwenden.
Die Haushaltsinformationsbroschüre steht im Internet unter www.koblenz.de/verwaltung_politik/haushaltsplan_der_stadt_koblenz.html.
Die Vorschläge zu Einsparungen und Einnahmeverbesserungen können auf der Seite www.Koblenz-spart.de gemacht werden.
Pressemitteilung der
Stadt Koblenz
Artikel melden
Umfrage: Silvester-Feuerwerk: Wichtige Tradition oder nicht mehr zeitgemäß?
- K. Schmidt: Es gibt verschiedenste Arten von Feuerwerk, verschiedene Gefährdungsgrade, Lautstärken, Genehmigungspflichten... Hier wird alles durcheinander geworfen, und in eine Umfrage gepackt, bei der man dann mit...
- Roman: Arbeiten ist auch nicht modern!
14.12.:Neuer Fahrplan für RB 30 und RB 32 ab Mitte Dezember
- H. Schüller: Boomerang, Sie behaupten Unsinn. Der Fahrdrahtabrieb ist ebenso messbar wie die Abgasfeinstaubemission. Und in Ihrem "Zurück in die Steinzeit"-Gerede fehlt nur noch das Klimawandelleugnen, dann ist das Stammtischniveau wieder mal perfekt.
- Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
- H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
So sieht die neue Ahrtalbahn aus
- H. Schüller: Echt überflüssiges Design, passt im Unterschied zu historischen Zügen nicht zum Landschaftsbild, erinnert an eine fahrbare Werbeveranstaltung und ein gefräßiges Wesen mit weit geöffnetem Maul. Offenbar...
- P. N.: Geil!!!!!!!
Allgemeine Berichte
Stadt Rheinbach zeigt Flagge
Rheinbach. In seiner ersten regulären Ratssitzung nach der Konstituierung hat der Rat am Montag, 15. Dezember einen Beschluss zur Neuregelung für die Beflaggung des Rathauses getroffen.
Weiterlesen
Kreistag des Landkreises Cochem-Zell
Information aus der nicht öffentlichen Sitzung vom 19.12.2025
Kreis Cochem-Zell. Der Kreistag des Landkreises Cochem-Zell ist zu seiner letzten Sitzung in diesem Jahr zusammengekommen.
Weiterlesen
Städtische Einrichtung erhält zum dritten Mal das „Kita-Vital“-Zertifikat
Kita Sonnengarten ist erneut erfolgreich
Meckenheim. Die städtische Kindertageseinrichtung Sonnengarten wurde erfolgreich zum dritten Mal als „Kita Vital“-Kita zertifiziert. Mit der erneuten Zertifizierung erfolgte zugleich eine Qualitätsauszeichnung sowie die Anpassung an aktuelle Standards der Gesundheitsförderung.
Weiterlesen
