Allgemeine Berichte | 16.10.2013

Freiwillige Feuerwehr Ehrenbreitstein probt den Ernstfall

Hochwasserschutzübung

Interessiert beobachten Ratsmitglied Marion Mühlbauer und Anke Holl vom Ehrenbreitsteiner SPD Ortsverein den Einbau der Dichtwand am Ehrenbreitsteiner Bahnhof durch die Freuwillige Feuerwehr Ehrenbreitstein.  Privat

Koblenz-Ehrenbreitstein. Damit der Koblenzer Stadtteil Ehrenbreitstein trotz Hochwasserschutzwand und verschließbaren Toren bei einem Hochwasser nicht voll Wasser läuft, muss die hiesige Freiwillige Feuerwehr für den Ernstfall gewappnet sein. Die jährliche Übung wurde unter den kritischen Augen von Olaf Becker, Sachgebietsleiter Alarm und Einsatzplanung und Oliver Peikert, Abteilungsleiter Technik von der Koblenzer Berufsfeuerwehr erfolgreich durchgeführt. „Es ist alles sehr gut verlaufen. Wir sind sehr zufrieden“, resümieren sie im Anschluss an die Übung. Der mobile Hochwasserschutz wird einmal im Jahr errichtet, erläutert Dirk Hofmann, Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Ehrenbreistein. Ziel ist die richtige Handhabung mit dem Material zu üben und neue Wehrleute einzuarbeiten. Es ist vor allem wichtig, dass jedes Jahr geprüft wird, ob alle Teile vorhanden und funktionsfähig sind, sagt Ratsmitglied Marion Mühlbauer. Die Dämmbalken trotzen einem Hochwasserpegel bis zu 10,88 Meter, der Höchststand des Rheins hatte 1993 einen Pegelstand von rund 9,52 Meter. Es ist zu hoffen, dass der „Ernstfall“ auch im Interesse aller Rheinanlieger nie erreicht wird. Im Anschluss an die zweistündige Hochwasserschutzübung wurden die einzelnen Dämmelemente mit Fahrzeugen des städtischen Tiefbauamts in das Lager im Rauental abtransportiert.

Interessiert beobachten Ratsmitglied Marion Mühlbauer und Anke Holl vom Ehrenbreitsteiner SPD Ortsverein den Einbau der Dichtwand am Ehrenbreitsteiner Bahnhof durch die Freuwillige Feuerwehr Ehrenbreitstein. Foto: Privat

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