FDP-Stadtratsfraktion Koblenz
„Höchste Zeit für eine verbesserte Verkehrssituation“
Ratsmitglieder fordern die Planung der Nordtangente in Koblenz zu realisieren
Koblenz. Straßen- und Brückensanierungen in Koblenz fordern die Geduld von Berufspendlern und Besuchern. Die Verkehrssituation spitzt sich immer mehr zu, sowohl in der Innenstadt als auch in der An- und Abfahrt dorthin. Mit der bereits erfolgten Ansiedlung von AMAZON am BAB-Kreuz A48/61 sind die Stadtteile Metternich, Rübenach, Bubenheim und Güls bereits verstärkt vom Verkehr betroffen. FDP-Fraktionsvorsitzende Birgit Hoernchen: „An der B9 wird zusätzlich zu IKEA und weiteren Häusern nun durch den Bau des GLOBUS-Supermarktes, erneut mit einem starken Verkehrsaufkommen zu rechnen sein.“ Zudem wird ab Frühjahr 2014 die Europabrücke für voraussichtlich eineinhalb Jahre nur zweispurig befahrbar sein. Es ist höchste Zeit für eine Verbesserung der Verkehrssituation in der Pendlerstadt Koblenz, mit der seit Langem überfälligen Nordtangente. Seit 1961 warten die Bürger auf diese Verkehrsentlastung. Hoernchen: „Seit 2010 ist das Baurecht längst da. Daher geht mein Ruf erneut nach Mainz zur Landesregierung, wo zurzeit der Doppelhaushalt für die kommenden zwei Jahre geplant wird. Jetzt heißt es, die seit über 50 Jahren geforderte Planung der Nordtangente zu realisieren“.
Pressemitteilung
FDP-Stadtratsfraktion Koblenz
