Allgemeine Berichte | 19.12.2012

Klinikseelsorge:

Kemperhof begrüßt Pfarrer Josef Schmitt

Ausgebildeter Gesprächsseelsorger komplettiert das engagierte Team

Sie freuten sich, dass Pfarrer Josef Schmitt (Mitte) nun wieder die Klinikseelsorge des Kemperhofs komplettiert: Dechant Thomas Hüsch (l.), Pastoralreferent Bernd Schömer (2. v. l.), der Evangelische Pfarrer Martin Pietsch und Verwaltungsleiter Achim Zenner (r.). privat

Koblenz. Nun ist sie wieder komplett: die Klinikseelsorge des Gemeinschaftsklinikums Koblenz-Mayen, Kemperhof Koblenz. Dechant Thomas Hüsch hat Pfarrer Josef Schmitt offiziell in sein Amt als Klinikseelsorger eingeführt. Der gebürtige Moselaner ist auf eigenen Wunsch in die Klinikseelsorge gewechselt, „weil es mein Wunsch war, mich wieder ganz den Menschen zuzuwenden und ich in der Begleitung Einzelner ausgebildet bin.“

Nach einer Bäckerlehre und dem Abitur in Neuss trat Schmitt ins Priesterseminar in Trier ein und studierte in Trier und München. Nach der Priesterweihe 1987 war er Kaplan in Bad Breisig und Gönnersdorf. Nachdem er als geistlicher Berater für Gemeindereferenten tätig war und eine Zusatzausbildung zum Gesprächsseelsorger und Exerzitienbegleiter gemacht hatte, war er mehr als zehn Jahre Pfarrer in Saarbrücken.

Seit 1. Dezember arbeitet er nun gemeinsam mit Pastoralreferent Bernd Schömer und dem evangelischen Pfarrer Martin Pietsch im Team. Tätig ist er zu je 50 Prozent im Kemperhof und im Evangelischen Stift.

„Der Patient steht im Mittelpunkt unserer Bemühungen. In diesem Sinne möchten wir unsere Patienten ganzheitlich betreuen und versorgen. Eine Klinikseelsorge ist daher unverzichtbar“, betonte Verwaltungsleiter Achim Zenner anlässlich des Einführungsgottesdienstes in der St.-Josefs-Kapelle des Kemperhofs.

Pressemitteilung des

Gemeinschaftsklinikums

Koblenz-Mayen

Sie freuten sich, dass Pfarrer Josef Schmitt (Mitte) nun wieder die Klinikseelsorge des Kemperhofs komplettiert: Dechant Thomas Hüsch (l.), Pastoralreferent Bernd Schömer (2. v. l.), der Evangelische Pfarrer Martin Pietsch und Verwaltungsleiter Achim Zenner (r.). Foto: privat

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