Politik | 29.01.2015

SPD-Ortsverein Koblenz-Altstadt-Mitte/AfA der SPD Koblenz

Kulturpolitischer Neujahrsempfang

v.l. Fritz Naumann, Jens J. Ternes, Marion Lipinski-Naumann, Denny Blank, Dr. Margit Theis-Scholz, Walter Schneider, David Langner und Detlev Pilger.privat

Koblenz. Unermüdlich in ihrem Engagement: Die SPD Altstadt-Mitte und die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD Koblenz veranstalteten am vergangenen Sonntag bereits zum 25. Mal ihren kulturpolitischen Neujahrsempfang. Ein Neujahrsempfang, der weit über die Altstadtgrenzen hinaus bekannt ist. Zahlreiche Gäste erschienen im Haus Metternich. Den Auftakt gab der Musikkünstler Samuel Kremer aus Koblenz. Der Jung-Violinist spielte imposante Stück auf seiner Geige. Er wurde herzlich von Hans-Jürgen Schlief, stellvertretender Vorsitzender des Ortsvereins, begrüßt.

AfA-Vorsitzender Walter Schneider begrüßte die anwesenden Gäste und schlug mit Witz interessante Bogen zwischen Kultur einerseits und Wirtschaft, Politik und Arbeitnehmerschaft anderseits. Als Grußwortgeber beglückwünschte David, Langner, Vorsitzender der Koblenzer SPD, die Ausrichter zu so einer so traditionsreichen Veranstaltung. Über die Anwesenheit von Dr. Margit Theis-Scholz, Kandidatin für das Amt der Kulturdezernentin, freuten sich alle gleichermaßen. Als Gastredner konnten die Sozialdemokraten den Koblenzer Architekten Jens J. Ternes gewinnen. Er wurde vom Ortsvereinsvorsitzenden Fritz Naumann unter anderem mit den Worten „Architektur und Bau sind auch Kultur“ angekündigt. Jens J. Ternes referierte über mögliche Perspektiven des Stadtbildes Koblenz in der Zukunft mit dem Thema „Koblenz 2015 - Stadtbild, Architektur und Gesellschaft im Wandel“. Als Architekt und Macher gab er den Gästen spannende Einblicke in die Potenziale, welche die Stadt Koblenz kultur- und städtebaulich beherbergt. Zahlreiche bildliche Impressionen untermauerten als optische Anregung die Möglichkeiten der Stadt Koblenz. Marion Lipinski-Naumann, Vorsitzende der SPD-Fraktion im Koblenzer Stadtrat, meinte zum Ende des offiziellen Programms: „Wir sind der Überzeugung, dass mit diesem etwas anderen Neujahrsempfang die Bandbreite der Koblenzer Kultur in ihrer Reichhaltigkeit positiv heraus gestellt wird.“ Im Anschluss an die Begrüßung und den Gastvortrag gab es bei einer kreativen Auswahl an Köstlichkeiten und hervorragenden Getränken noch interessante Gespräche unter den Anwesenden.Pressemitteilung

SPD und AfA Koblenz

v.l. Fritz Naumann, Jens J. Ternes, Marion Lipinski-Naumann, Denny Blank, Dr. Margit Theis-Scholz, Walter Schneider, David Langner und Detlev Pilger.Foto: privat

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