Lokalsport | 19.04.2013

Mirkos Running Team Andernach

Läufer nahmen erfolgreich am 30. Wien Marathon teil

Nach dem anstrengenden Marathon feierten die Läufer ihre Erfolge.  privat

Andernach. Insgesamt 13 Personen von Mirkos Running Team machten sich auf die Reise zum 30. Wiener Marathon. Darunter waren vier Nichtläufer, die eine Extraportion Betreuung an der Strecke ausmachten.

Das erste Highlight war am Freitag bei der Abholung der Startunterlagen. Haile Gebrselassie war auf dem Podium und redete so unterhaltsam, wie es wohl kaum ein anderer Weltklasseläufer kann. Anschließend gelang es den Läufern noch, ein Autogramm zu erhaschen. Bevor es am Sonntag auf die Strecke ging, rundeten vier Tage Stadtbesichtigung und Führungen das Programm ab.

Für drei Läufer ging es dann auf zum Halbmarathon. Für die anderen sechs auf die ganze Strecke.

Morgens wurden die fast 40000 Läufer mit sonnigem Wetter empfangen. Bei Temperaturen zwischen 12 und 17 Grad liefen Nadine Seninger, Heinrich Beyer und Nicoll Waltenberger dennoch Bestzeiten. Besonders Nadine Seninger bezwang die von Sehenswürdigkeiten gesäumte Strecke in einer Traumzeit von 03:19:39 h und verbesserte Ihre bisherige Bestzeit um über 15 Minuten. Somit belegte sie immerhin den elften Platz. Heinrich Beyer mit einer Zeit von 03:28:38 h und Nicoll Waltenberger mit 03:33:55 h, verbesserten sich ebenfalls. Dr.W. Gickler, H.Heyer und Vera Ziss-Braband liefen einen guten Marathon, ebenso Dr. R. Fey, B. Schumacher und W. Rey den Halbmarathon. Abends feierten alle Läufer noch in einem Wiener Brauhaus.

Die nächsten Rennen in Mendig, Mainz und der Mittelrhein-Marathon stehen an, worauf sich die Läufer nun mit hartem Training vorbereiten werden.

Weitere Infos auf www.mirkos-running-team.de.

Nach dem anstrengenden Marathon feierten die Läufer ihre Erfolge. Foto: privat

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  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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