Allgemeine Berichte | 03.05.2013

Spende von „Ein Licht für Koblenz“ an das DRK-Mittelrhein.

Warme Mahlzeiten für eine Woche

Julia Kübler, Antonie Heider und Manfred Diehl übergaben die Spende an Leo Biewer, Aufsichtsratsvorsitzender des DRK-Mittelrhein und Anika Huth, Leiterin des sozialen Service im DRK. privat

Koblenz. Wie bereits im vergangenen Jahr haben die Verantwortlichen des Vereins „Ein Licht für Koblenz“ eine Spende für einen Kunden des DRK-Mittelrhein übergeben. Der Verein hilft in Not geratenen Menschen aus Koblenz schnell und unbürokratisch. Die zunehmende Altersarmut liegt den Verantwortlichen besonders am Herzen, weshalb hier gezielt mit einer Spende unterstützt werden soll. Viele Senioren können sich nicht täglich eine warme Mahlzeit leisten, so auch ein Klient des DRK-Mittelrhein.

Für diesen Klienten spendete „Ein Licht für Koblenz“ einen Wochenkarton des DRK-Menü-Service. Die Spende übergaben Julia Kübler, Antonie Heider und Manfred Diehl von „Ein Licht für Koblenz“ stellvertretend für den Klienten an Leo Biewer, Aufsichtsratsvorsitzender des DRK-Mittelrhein und Anika Huth, Leiterin des Sozialen Service im DRK. Herr Biewer und Frau Huth nahmen diese Unterstützung für den vom DRK betreuten Klienten dankend an.

Julia Kübler, Antonie Heider und Manfred Diehl übergaben die Spende an Leo Biewer, Aufsichtsratsvorsitzender des DRK-Mittelrhein und Anika Huth, Leiterin des sozialen Service im DRK. Foto: privat

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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