Dachsanierung der Conlog-Arena hat nichts mit dem Spielabbruch zu tun
Wassereintritt war unvorhersebar
Koblenz. Die Stadt Koblenz und die Geschäftsführung der Conlog-Arena bedauern den Spielabbruch in der Handball-Bundesliga beim Spiel der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern gegen die DJK/MJC Trier. Eine gemeinsame Ortsbesichtigung von Fachleuten des städtischen Gebäudemanagements sowie externer Fachleute auf dem Dach der Arena kam zum Ergebnis, dass der Regeneinbruch vom vergangenen Samstag in einem schadhaften Lichtband seine Ursache hat. In diesem Bereich waren in der Vergangenheit keinerlei Schäden festgestellt worden, und somit ein Wassereintritt nicht vorhersehbar. Durch das Zusammenspiel von starkem Wind und starkem Regen kam es zu diesem Wassereinbruch. Weitere genauere Untersuchungen werden sich jetzt anschließen.
Für die kommenden Veranstaltungen wird eine provisorische Abdeckung in diesem Bereich die Arena vor erneutem Wassereinbruch schützen. Die vor Ort tätige Dachdeckerfirma wurde bereits mit diesen Arbeiten beauftragt. Fest steht auf jeden Fall: Die vor Kurzem abgeschlossene Dachsanierung steht in keinerlei Zusammenhang mit den jetzt aufgetretenen Undichtigkeiten.
Alle anstehenden Veranstaltungen werden wie geplant stattfinden.
