Allgemeine Berichte | 05.11.2013

25 Jahre Laienspielgruppe St. Katharinen 1988

„Die Junggesellensteuer“ wird neu aufgeführt

Premiere am Samstag, 16. November, 20 Uhr im Bürgerhaus in St. Katharinen

Bilder aus früheren Zeiten: „Die Junggesellensteuer“ , Szenen der Aufführung von 1990. privat

St. Katharinen. Für das neue Theaterstück der Laienspielgruppe St. Katharinen 1988 laufen die Proben unter der Regie von Walter Wagner auf Hochtouren. Zum 25-jährigen Jubiläum wird „Die Junggesellensteuer“ von Alois Gfall erneut aufgeführt. Die Komödie in drei Akten war eines der ersten Lustspiele der Laienspielgruppe. Vielleicht werden sich manche Zuschauer an Szenen von 1990 erinnern, zumal einige der Darsteller in dieselben Rollen schlüpfen wie damals. Zum Inhalt: Für Franz Ranhofer (Christoph Nowak) ist eine Hochzeit mit seiner Braut, der Kellnerin Kathi (Isabelle Heßler), nur dann möglich, wenn seine beiden älteren Schwestern Rosi (Petra Wagner) und Susi (Bianca Heßler) verheiratet sind. Dies erweist sich allerdings als schwer zu lösende Aufgabe. Schließlich leben die beiden nicht ohne offensichtlichen Grund immer noch am väterlichen Hof. Zusammen mit Vater Peter (Josef Stümper) sucht Franz nach einer Lösung. Der gerissene, allseits bekannte pfiffige Spaßvogel Ludi (Walter Wagner) soll passende Heiratskandidaten finden. Er kennt zwei altmodische Junggesellen, die dafür wie geschaffen wären. Blasius, genannt Muffler-Blasig, (Alfons Hardt) und Kassian, genannt Büffeler-Kass, (Bruno Reuschenbach) wurden jahrelang mehr schlecht als recht von ihren herrischen Haushälterinnen Viktel (Gisela Büsch) und Cilli (Cilli Stümper) versorgt. Ludi denkt sich nun den Schwindel von einer angeblich neu eingeführten Junggesellensteuer aus und die beiden Junggesellen fallen prompt darauf rein. Sie beauftragen ausgerechnet Ludi damit, die passende Braut für sie zu finden. So ganz leicht geht es dann aber doch nicht: Als die Verlobung im Gasthaus zur Post bei Wirtin Traudchen (Heike Lahr) und ihrer Kellnerin Marie (Melanie Wagner) stattfinden soll, logiert dort ein Oberst (Karl-Heinz Simons) mit zwei Offizieren (Marcel Heßler und Franz Wagner). Durch sie erfahren die beiden höchst unglücklichen Heiratskandidaten, dass es gar keine Junggesellensteuer gibt und atmen freudig auf, denn nun brauchen sie ihre „Schönen“ nicht mehr zu heiraten. Aber ein Rückzug ist jetzt nicht mehr möglich. Nach der Premiere am Samstag, 16. November sind weitere Aufführungen am Sonntag, 17. November, Samstag, 23. November, Sonntag, 24. November, Freitag, 29. November, Samstag, 30. November und Sonntag, 1. Dezember. Am 23. November beginnt die Vorstellung ausnahmsweise erst um 20.15 Uhr. Die übrigen Vorstellungen beginnen wie gewohnt: Freitags und samstags jeweils um 20 Uhr, sonntags um 18.30 Uhr, alle im Bürgerhaus in St. Katharinen. Karten gibt es bei Cilli Stümper, Tel. (0 26 45) 45 80 und bei allen Mitgliedern der Laienspielgruppe. Mehr Informationen sind im Internet unter: http://www.laienspielgruppe-1988.de zu finden.

Bilder aus früheren Zeiten: „Die Junggesellensteuer“ , Szenen der Aufführung von 1990. Foto: privat

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