Allgemeine Berichte | 20.01.2014

KSK-Kunden sind „SEPA-Fit“

SEPA-Start um sechs Monate verschoben

Wolfgang Schütz, Leiter Marktservice und SEPA-Experte der KSK. privat

Mayen. Die EU-Kommission hat angekündigt, die SEPA-Einführung um sechs Monate zu verschieben. Grundsätzlich bleibt es bei der Fristvorgabe 1. Februar, jedoch dürfen Banken und Sparkassen Zahlungen von Firmen und Vereinen, die den Termin Februar 2014 nicht halten können, im nationalen Zahlungsformat für weitere sechs Monate annehmen.

„Wir haben unsere Kunden frühzeitig auf den Wechsel in den europäischen Zahlungsverkehr vorbereitet. Bereits im Oktober 2012 informierten wir Firmen und Vereine schriftlich über die Änderungen. Außerdem besuchten im Juli viele Kunden unsere SEPA-Informationsveranstaltungen. Diese rundeten wir mit einem Chat zum Thema SEPA im September ab. Während der gesamten Vorbereitungsphase standen unsere Beraterinnen und Berater ihren Kunden bei Fragen zur SEPA-Vorbereitung mit Rat und Tat zur Seite und werden ihnen selbstverständlich auch bei weiteren Fragen gerne zur Verfügung stehen. Wir gehen davon aus, dass unsere Kunden insgesamt gut auf die SEPA-Umstellung vorbereitet sind“, berichtet Karl-Josef Esch, Vorstandsmitglied der KSK.

Dies bestätigt auch Wolfgang Schütz, Leiter Marktservice und SEPA-Experte der KSK: „Fast alle Firmen und Vereine aus unserer Kundschaft haben die Vorbereitungen abgeschlossen und die für den Lastschrifteinzug notwendige Vereinbarung mit der Kreissparkasse getroffen. Der zeitliche Aufschub sollte genutzt werden, um das neue System zu testen. Die organisatorischen und technischen Voraussetzungen zur Abwicklung von SEPA-Zahlungen sind in der Kreissparkasse Mayen bereits gegeben. Deshalb sollten Firmen und Vereine, die die Umstellung bereits vollzogen haben, mit SEPA weiterarbeiten. Weitere Informationen finden unsere Kunden unter www.kskmayen.de/sepa-fk bzw. Fragen zum Thema SEPA können gerne an sepa@kskmayen.de gesendet werden.“

Vereine und Unternehmen, die die SEPA-Umstellung noch nicht vollzogen haben, wird empfohlen, die Fristverlängerung nicht auszuschöpfen, sondern unmittelbar mit der Umstellung zu beginnen.

An der Frist für Privatkunden ändert sich nichts. Diese haben weiterhin eine verlängerte Übergangszeit bis 2016, um sich an die neuen europäischen Zahlverfahren zu gewöhnen.

Pressemeldung der

Kreissparkasse Mayen

Wolfgang Schütz, Leiter Marktservice und SEPA-Experte der KSK. Foto: privat

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