Blaulicht | 25.08.2025

Die Feuerwehr möchte sich bei allen eingesetzten Kräften für ihre hervorragende Zusammenarbeit bedanken

24.08.: Dachstuhl in Flammen: Schwerer Brand in Kurtscheid

Foto: Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach

Kurtscheid. Am 24. August wurde die Feuerwehr Kurtscheid gegen 11:45 Uhr zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. Bereits beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine deutliche Rauchentwicklung sichtbar, weshalb die Alarmstufe erhöht und weitere Einheiten aus der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach nachalarmiert wurden. Kurz nach Beginn der Maßnahmen kam es zu einer Durchzündung im Dachgeschoss. Im weiteren Verlauf wurde zusätzlich die Drehleiter aus Niederbieber angefordert. Ebenfalls im Einsatz befanden sich der Rettungsdienst, die Schnelleinsatzgruppe Sanität sowie die Polizei.

Der Einsatz wurde in einen Innen- und einen Außenangriff gegliedert. Durch das schnelle und koordinierte Vorgehen der eingesetzten Kräfte konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht und schließlich gelöscht werden. Eine Brandausbreitung auf angrenzende Gebäudeteile wurde verhindert.

Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine Personen im Gebäude, sodass keine Verletzten zu verzeichnen waren. Am Objekt entstand jedoch erheblicher Sachschaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenshöhe aufgenommen.

Die Feuerwehr möchte sich bei allen eingesetzten Kräften für ihre hervorragende Zusammenarbeit bedanken und betont, wie wichtig eine schnelle Reaktion im Falle solcher Brände ist.

„Es ist immer wieder beeindruckend, wie schnell und effektiv alle Kräfte zusammenarbeiten. Der Schutz der Menschen und der Schutz des Eigentums haben dabei immer höchste Priorität“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr Peter Schäfer.

Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die frühen Abendstunden an. Für die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach war es bereits der zweite Einsatz des Tages: Wenige Stunden zuvor war in Straßenhaus ein Schwelbrand mit starker Rauchentwicklung im Gebäude bekämpft worden. BA

Foto: Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach

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