- Anzeige - Kleine Enzyklopädie des unnützen Menschen-Wissens

9-mal unnützes aber spannendes Wissen über den Menschen

9-mal unnützes aber spannendes Wissen über den Menschen

Unnützes Wissen bringt einen zwar nicht im Job weiter, aber bei jedem Small Talk. Heute: Der Mensch. Foto: fotolia.com © contrastwerkstatt

22.02.2018 - 16:17

Kennen Sie unnützes Wissen? Nein, das ist kein super-langweiliges Know-how, sondern das Gegenteil: Wissen, das ein echtes Aha-Erlebnis beschert, aber ansonsten wenig praktischen Nutzen hat. Ein Beispiel: Wie viel Prozent des deutschen Weins werden in Rheinland-Pfalz hergestellt? Es sind 65 Prozent. Interessant und garantiert Trumpfkarte bei Small Talks, aber eben auch kein wirklich wertvolles Wissen. Für den folgenden Artikel hat die Blick-Aktuell-Redaktion sich einmal nur mit solchen Wissens-Häppchen rund um den Mensch befasst – und Erstaunliches herausgefunden.

1. Schlau wie ein Sack Reis
Dass sich alles, was auf der Erde lebt, auf Gene herunterbrechen lässt, dürfte bekannt sein. Doch dahinter wird es schwierig. Denn es ist schon nicht ganz klar, aus wie vielen Genen der Mensch überhaupt besteht. Forscher wissen nur, dass es weniger als 40.000 sind. Damit sind wir klarer Verlierer gegenüber – Trommelwirbel – einem Reiskorn. In dem stecken nämlich zwischen 42- und 63.000 Gene. Angst vor einer Übernahme der Super-Reiskörner muss man jedoch keine haben. Die Gen-Anzahl sagt nichts darüber aus, wie intelligent ein Lebewesen ist.

2. Rechts- oder Linksnasig?
Dieser Wissens-Baustein ist buchstäblich zweigeteilt: Warum hat der Mensch (und die meisten anderen Tiere) zwei Nasenlöcher? Schon die Antwort darauf ist wissenschaftlich umkämpft. Einer Theorie zufolge ermöglicht es „räumliches Riechen“ analog zum räumlichen Sehen. Lustiger ist da ein anderer Fakt. Denn es gibt rechts- und linksnasige Menschen. Damit wird ausgesagt, wie viel Prozent des Atemluftumsatzes durch welches Nasenloch strömt. Bei „Rechtsnasern“ also hauptsächlich rechts. Was auch bekannt ist, unsere Nasenlöcher schalten alle paar Stunden um. Und: Wenn wir bewusst etwas erschnüffeln wollen, sind beide Nasenlöcher gleichberechtigt dabei, um maximale Riechfähigkeit zu garantieren.

9-mal unnützes aber spannendes Wissen über den Menschen

Sobald wir in den aktiven „Riechmodus“ schalten, atmen beide Nasenlöcher gleichberechtigt. Selbst bei Superspürnasen ist das nicht anders. Foto: fotolia.com © Ken

3. Gewinnertypen dank Gehirn
In Bad Neuenahr steht eine. Auch in Bad Ems und am Nürburgring: Spielbanken. Und dazu noch eine ungezählte Menge kleiner Automaten. Rechnet man noch Lottospieler hinzu, spielen sehr viele Rheinland-Pfälzer. Und es stellt sich schnell die Frage: Warum spielen wir eigentlich, wo wir genau wissen, dass die Gewinnchancen oft minimalistisch sind? Hier gibt es zwar verschiedene Erklärungsansätze, die aber alle in einer zentralen Aussage zusammenkommen: Der Nervenkitzel, die möglichen Gewinne und die Kurzweil aktivieren unser Belohnungszentrum im Gehirn. Und das ist im Zweifelsfall, für eine gewisse Zeit, stärker als jede rationale Entscheidung. Ein Überbleibsel aus der Zeit, in der unsere Vorfahren auf ihre Instinkte vertrauen mussten, um am Leben zu bleiben. Darin liegt übrigens auch ein Erklärungsansatz für Spielsucht. Bei solchen Menschen wird niemals der „Belohnungs-Botenstoff“ ausgesendet, der sich nach einem Gewinn oder gewisser Spieldauer sonst automatisch einstellt.

4. Knochenarmut im Alter
Abermals ein zweigeteilter Fakt: Wie viele Knochen hat ein Mensch? Schon bei Normalgesunden ist diese Antwort überraschend ungenau, nämlich zwischen 206 und 214, weil es unterschiedliche Zählweisen gibt. Spannender ist jedoch folgendes: Wir haben im Alter erheblich weniger Knochen als nach der Geburt. Säuglinge kommen auf bis zu 350 Stück. Kein Rechenfehler, sondern die einfache Tatsache, dass im Laufe des Lebens viele Einzelknochen zusammenwachsen. Der „Erwachsenenschädel“ beispielsweise besteht aus einer einzigen Schädeldecke. Beim Säugling jedoch aus mehreren einzelnen Platten.

5. Angst vor allem und mehr
Für einen Anwohner von Rhein, Mosel oder Nahe dürfte es eine der schrecklichsten denkbaren Phobien sein: Enophobie, die Angst vor Wein. Was auf den ersten Blick unglaublich klingt, existiert in einem psychologischen Umfeld tatsächlich – nebst rund 650 weiteren, von der Wissenschaft anerkannten Phobien. Und auch wenn die teilweise unfreiwillig komisch anmuten, etwa:

  • Arachibutyrophobie, Angst vor am Gaumen klebender Erdnussbutter
  • Philemaphobie, Angst vor Küssen
  • Nomophobie, Angst, keinen Handykontakt zu haben
  • Phobophobie, Angst, Ängste zu haben
    sind sie doch alle für die Betroffenen eine große Belastung. Den Gipfel dürfte übrigens die Panphobie darstellen. Das ist die Angst vor allem.

9-mal unnützes aber spannendes Wissen über den Menschen

Wem dieser achtbeinigen Kollegen mehr als unangenehme Gefühle beschert, leidet wahrscheinlich an einer ebenfalls verbreiteten Phobie, der Arachnophobie. Foto: fotolia.com © Олександр Луценко

6. Der Schmerz dauert aber heute
Sicher hat es schon jeder einmal erlebt: Man geht barfüßig durch die Wohnung und rennt sich so richtig „herzhaft“ den kleinen Zeh am Türrahmen. Dann passiert Verwunderliches. Man registriert zwar, dass man sich gestoßen hat, bis man aber Schmerzen spürt, vergeht ein ziemlich langer Moment. Doch warum? Zum einen liegt es daran, dass die Signalübertragungsgeschwindigkeit unserer Nerven generell begrenzt ist. Und weil es vom kleinen Zeh bis ins Gehirn eine ziemliche Strecke ist, dauert es eben.

Zum anderen hat es jedoch mit der Schmerz-Art zu tun. Beim angestoßenen Zeh handelt es sich um einen dumpfen Schmerz. Der wird über eine andere Nervenfaser weitergeleitet als „spitze“ Schmerzen. Diese langsameren, sogenannten C-Fasern erreichen nur zwischen 0,5 und 2m/s Signalgeschwindigkeit. Wohingegen spitze Schmerzen auf Ad-Fasern mit bis zu 30m/s weitergeleitet werden. Würden wir also auf eine Reißzwecke treten, wäre das Signal schneller im Gehirn. Und warum registrieren wir noch vor dem Schmerz die Berührung von Zeh und Türrahmen? Das liegt an den Aβ-Fasern, die Hautsignale übertragen – mit fixen 40-90m/s.

7. Die Festplatte im Oberstübchen
Die für Normalsterbliche erwerbbaren Mengen an Computerspeicher steigen jedes Jahr rasant an. Um das mal in Zahlen zu nennen: 1993, also vor 25 Jahren, kostete das Gigabyte Festplattenspeicher zirka 1600{*e} Euro (umgerechnet). Heute sind es noch unglaubliche fünf Cent. In zeitgenössischen PCs sind Speicherplatten von einem Terabyte (das sind tausend Gigabyte) keine Seltenheit mehr. Und so allmählich kommen wir, zumindest bei Supercomputern, in Sachen Einheiten in den Bereich des menschlichen Gehirns. Forscher haben sich nämlich die Mühe gemacht, auszurechnen, wie viel Speicher unser Gehirn hätte – wenn man es denn so einfach beschreiben könnte wie eine Festplatte. Es sind 2500 Terabyte. Das ist in etwa so viel, wie der Bestand der weltgrößten Bibliothek, der US-amerikanischen Library of Congress, beträgt. Allerdings: Unser Gehirn speichert nicht digital, sondern analog, weshalb die Werte nicht 1:1 vergleichbar sind.

8. Die absolute Blutpumpe
Dieser Wissens-Snack ist eine kleine Rechenaufgabe. Doch keine Sorge, wir führen sie da durch. Einmal ignoriert, dass unser Herz natürlich im Kindesalter weniger Pumpleistung hat, was würden Sie schätzen, läuft da in Litern pro Menschenleben durch? Es ist extrem viel. Der Mediziner weiß, dass unser Herz pro Minute ungefähr fünf Liter Blut pumpt. Und dann geht’s los:

  • 5 x 60 = 300l/Stunde
  • 300 x 24 = 7200l/Tag
  • 7200 x 365 = 2.628.000l/Jahr

Gehen wir mal davon aus, dass ein Mensch 85 Jahre alt wird, hat sein unermüdlich schlagendes Herz dann also unglaubliche 223 Millionen Liter Blut bewegt. Zum Vergleich: Eine normale Tauchpumpe aus dem Baumarkt bringt es pro Stunde auf 6000 Liter.

9. Kannibalismus zwecklos
Dieser finale Fakt ist nichts für Zartbesaitete aber nicht minder faszinierend. Dass er überhaupt bekannt ist, verdanken wir den Forschungen des Briten James Cole. Der Juniorprofessor befasste sich für eine Veröffentlichung mit der Nahrung von Urmenschen und da vor allem der Frage, warum es bislang zwar viele wissenschaftliche Rückschlüsse auf die damaligen Nahrungsgewohnheiten gibt, aber bislang praktisch kein Nachweis für Neandertaler-Kannibalismus vorhanden ist. Cole machte das stutzig: Denn in den Zeiten vor Erfindung des Ackerbaus mussten unsere Vorfahren von der Hand in den Mund leben. Klar, dass da eigentlich auch extreme Notlagen zumindest in der Theorie dazu hätten führen sollen, dass sich Kannibalismus entwickelte, erst recht weil es damals noch keine der heutigen Moralvorstellungen gab – bloß fehlt eben bis heute der Nachweis, dass sich notleidende Kannibalen aneinander vergriffen.

James Cole zückte demnach Nährwerttabellen und den Taschenrechner. Und er fand heraus, dass der Körper eines normalen Erwachsenen ungefähr auf einen gesamt-Nährwert von 150.000 Kalorien käme. Und von da an wird die Sache viel klarer. Denn in Anbetracht dessen, dass ein „Opfermensch“ sich vermutlich ziemlich stark gewehrt hätte, war die „Arbeit“, ihn zu erlegen usw. für die Neandertaler in Anbetracht des Nährwerts einfach zu viel. Den gleichen Kalorienumsatz konnten sie auch auf andere Weise viel einfacher bekommen.

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.
Stellenmarkt
Weitere Berichte

Geldautomatensprengungen in Andernach und Montabaur

Polizei schnappt Automatensprenger: 20-Jähriger erbeutete mehrere hunderttausend Euro

Region. Nach einer Serie von Geldautomatensprengungen führten die Staatsanwaltschaft und die Polizei Köln am Morgen des 24. April Durchsuchungen in mehreren Privatwohnungen und Büros in Köln, Rheinbach und Heimerzheim sowie in einer Justizvollzugsanstalt in Nordrhein-Westfalen durch. Die umfangreichen Ermittlungen konzentrierten sich auf einen 20-jährigen Mann, der seit Februar 2024 in Haft ist und eine Strafe für ein Raubdelikt verbüßt. mehr...

Angeklagte sollen Frau schwer misshandelt, zur Prostitution gezwungen und getötet haben

Nach Mord im Koblenzer Rotlichtmilieu: Anklage gegen zwei Personen erhoben

Koblenz. Wie die Staatsanwaltschaft Koblenz mitteilt, wurde nach dem Tötungsdelikt im Koblenzer Rotlichtmilieu vergangenen November nun Anklage gegen eine 40-jährige Frau und einen 48 Jahre alten Mann (beide bulgarischer Nationalität) erhoben. Den beiden Beschuldigten wird zur Last gelegt, eine mit ihnen zusammenlebende 31-jährige Bulgarin grausam und aus niedrigen Beweggründen getötet zu haben.... mehr...

Regional+
 

Innenminister Herbert Reul besucht Großkontrolle im Kreis Euskirchen zusammen mit Landrat und Behördenleiter Markus Ramers 

Eröffnung der Motorradsaison 2024

Blankenheim. Innenminister Herbert Reul hat am Sonntag, 29. April bei der Eröffnung der Motorradsaison eine Großkontrolle im Kreis Euskirchen zusammen mit Landrat und Behördenleiter Markus Ramers besucht. Überschrieben war die Kontrolle, bei der Motorradfahrende im besonderen Fokus standen, mit dem Titel #LEBEN. Der Begriff bringt die Anstrengungen der Kreis Euskirchener Polizei, schwere Verkehrsunfälle zu reduzieren, auf den Punkt. mehr...

Erfolgs-Event findet noch bis zum 20. Mai an allen Wochenenden statt

Weinfrühling Mittelahr als perfektes Gemeinschaftswerk dreier Mittelahr-Orte

Dernau/Rech/Mayschoß. Gefühlt ist der „Dernauer Weinfrühling“, der seit zwei Jahren unter dem Namen „Weinfrühling“ Mittelahr“ firmiert, eine noch relativ junge Veranstaltung im Event-Reigen des Ahrtals. Doch weit gefehlt – schon seit anderthalb Jahrzehnten lockt der Weinfrühling Wanderer und vinophile Gäste aus nah und fern ins Tal. Zuerst „nur“ auf Dernau fokussiert, vereint der Weinfrühling Mittelahr... mehr...

Anzeige
 
Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.
Weitere Berichte
Einbruch in Andernacher Kiosk

Einbruch in Andernacher Kiosk

Andernach. Am 28. April, zwischen 2:30 und 3 Uhr, drangen unbekannte Täter in einen Kiosk auf der Ecke Hochstraße / Steinweg ein und entwendeten Tabakwaren und Bargeld in einem dreistelligen Bereich. Der oder die Täter verloren bei der Flucht mehrere Gegenstände, u.a. mehr...

Einbruchdiebstahl in Dernbach

Einbruchdiebstahl in Dernbach

Dernbach. Im Zeitraum von Freitag, 26. April, 17 Uhr bis Samstag, 27. April, 08:50 Uhr, drangen bislang unbekannte Täter durch Aufhebeln einer Kellertür in ein Mehrfamilienhaus in der Mittelstraße ein.... mehr...

Verkehrsunfall mit alkoholisiertem Radfahrer

Verkehrsunfall mit alkoholisiertem Radfahrer

Vallendar. Am Samstag, den 27. April, gegen 15 Uhr, kam es in der Hellenstraße in Vallendar, im Bereich des REWE Marktes, zu einem Verkehrsunfall. Ein, wie sich im Nachgang herausstellte, alkoholisierter Radfahrer fuhr hierbei auf ein stehendes Fahrzeug auf und kam zu Fall. mehr...

FWG Andernach e.V. lädt ein

Infostände am 4. und 11. Mai

Andernach. Die Freie Wählergruppe Andernach e.V. (FWG) lädt die Bürgerinnen und Bürger von Andernach zu ihren Infoständen ein. Diese finden am 4. und 11. Mai am Historischen Rathaus in Andernach statt. mehr...

Erfolgreiche Saisoneröffnung

TC Rengsdorf

Erfolgreiche Saisoneröffnung

Rengsdorf. Jüngst startete der TC Rengsdorf in die Saison. Viele Interessierte jeden Alters fanden den Weg zu dem Verein, um den Tennissport einmal auszuprobieren oder um wieder einzusteigen. Alle SpielerInnen... mehr...

Jetzt für Läufe der LG Rhein-Wied anmelden

Andernach/Neuwied. Die Saison der Laufveranstaltungen beginnt, und damit auch die Anmeldephase für die Großveranstaltungen der LG Rhein-Wied. Der „Deichlauf präsentiert von Rhodius“ (Freitag, 14. Juni)... mehr...

LESETIPPS
GelesenNeueste
Kommentare
Amir Samed :
Eine im Wesentlichen auf die Medien, nicht auf die Wähler gestützte Regierung verteidigt ihre Vormacht durch Tricks, die einer demokratischen Gesellschaft nicht würdig sind, dies gilt auch für Hr. Kühnert, denn, wer in der Demokratie anderen eine Grube gräbt, wird darin selbst beerdigt. Denn Demokratie...
Amir Samed :
HR Kühnert, auch Talkshow-Kevin genannt, ist allgemein bekannt für seine Forderungen nach Verstaatlichung. In seinem Weltbild ist es Diebstahl, wenn ein Mensch sein Leben lang hart arbeitet und sich zur Altersvorsorge ein Haus baut. Stattdessen sollte dieser sein hart verdientes Geld dem Staat überlassen,...
Anonym:
Ich bin hier gerade sehr im Zwiespalt. Das ist doch der Gnadenhof wo auch bei die Harten Hunde mit Ralf Seeger gesendet wurde und der dort auch geholfen hat. Da Ralf Seeger sich dem Tierschutz mit ganzer Seele verschrieben hat kann ich mir nicht vorstellen daß er dort geholfen hätte und auch eine...
Anonym:
Ich bin hier gerade sehr im Zwiespalt. Das ist doch der Gnadenhof wo auch bei die Harten Hunde mit Ralf Seeger gesendet wurde und der dort auch geholfen hat. Da Ralf Seeger sich dem Tierschutz mit ganzer Seele verschrieben hat kann ich mir nicht vorstellen daß er dort geholfen hätte und auch eine...
MARGIT S.:
Wie krank mal einfach ohne eine 2 Meinung sowas zu beschließen???!!! Sorry aber das hier ist jein Rechtsstaat mehr !!! 15 Jahre hat diese Frau alles gegeben für diese armen Seelen..Und da behauptet eine Person etwas und wer leidet darunter???? DIESE ARMEN SEELEN!!!! Statt Auflagen und diese unangemeldet...
Ralf Dutine:
Hansen, die für meine Statistik wichtigste Info war dabei ;-)...
Hansen:
Korrektur: Das war grausanste Folter und ein Femizid. Benennt es als das, was es ist. Wir schreiben das Jahr 2024 und nicht 1980....
Haftnotiz+
aktuelle Beilagen
Inhalt kann nicht geladen werden

 

Firma eintragen und Reichweite erhöhen!
Service