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„Ramadan-Beleuchtung: Zeichen des Respekts oder zu viel des Guten?“ in BLICK aktuell 12/24

28.03.2024 - 08:57h

Auch alle anderen Kulturen berücksichtigen

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„Ramadan-Beleuchtung: Zeichen des Respekts oder zu viel des Guten?“ in BLICK aktuell 12/24

28.03.2024 - 08:54h

„Gastfreundlichkeit sollte Grenzen haben“

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„Ramadan-Beleuchtung: Zeichen des Respekts oder zu viel des Guten?“ in BLICK aktuell 12/24

28.03.2024 - 08:45h

Trägt nicht zur interkulturellen Verständigung bei

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Bundestagsabgeordneter Josef Oster (CDU)

28.03.2024 - 07:59h

Bürgersprechstunde

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FWG Andernach e.V.

27.03.2024 - 14:28h

Informationsstände in Eich und Miesenheim

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Thema war der kommunale Klimaschutz

27.03.2024 - 14:19h

Klima-Werkstatt Andernach im Dialog mit FDP

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Marko Boos im Gespräch mit Minister Alexander Schweitzer

26.03.2024 - 14:20h

Digitalisierung und Gemeindeschwester+ im Landkreis

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Team Kell – Wählergruppe Petra Koch traf Jan Deuster, Geschäftsführer der Stadtwerke Andernach

26.03.2024 - 13:14h

Neue Energie für Andernach

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Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...
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