Hürth-Fischenich. In der Nacht vom 29. Dezember 2014 kam es gegen 23 Uhr in einer Flüchtlingsunterkunft in Hürth-Fischenich zu einem Tötungsdelikt. In einer der dortigen Wohnungen wurde der verbrannte Leichnam eines 30-jährigen Bewohners gefunden. In diesem Zusammenhang sucht das Kriminalkommissariat 11 mit einem Phantombild nach einem Tatverdächtigen. Der Mann soll sich kurz vor der Tat in Begleitung des Opfers befunden haben.

Mayen. Vor dem Landgericht in Koblenz beginnt am Dienstag, 6. Januar der Prozess gegen den 43 Jahre alten Markus G., dem vorgeworfen wird , in der Zeit vom 20.02.2012 bis 31.05.2014 seine im Jahr 2000 geborene Tochter bei 30 Gelegenheiten in Mayen vergewaltigt zu haben.

Koblenz. Die Polizei ermittelt gegen einen 24-jährigen Koblenzer, der am Neujahrstag einen Bekannten mit einem Messer verletzte. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge waren die beiden Männer in einer Gaststätte in der Koblenzer Altstadt gegen 14.00 Uhr in Streit geraten. Nachdem der Geschäftsführer die alkoholisierten Kontrahenten des Lokals verwies, setzten sie ihren Disput vor der Kneipe im „Altengraben“ fort.

Am Montag wurde durch einen Jagdberechtigten aus Reifferscheid ein PKW beobachtet, der sich in der Gemarkung „Semerath“ verdächtig verhalten hatte. Als er den Autofahrer aus dem Landkreis Ahrweiler ansprechen wollte flüchtete der Fahrer. Das Kennzeichen konnte jedoch noch abgelesen werden. Am Folgetag fand der Mitteiler dann einen toten Rehbock in einer Talwiese an der Lückenbacher Straße. Das Tier war offenbar geschossen worden.

Schuld. In Schuld kam es an Sylvester zu einem groß angelegten Sucheinsatz von Polizei, Feuerwehr und einer Suchhundestaffel. Im Bereich rund um die Ortschaft war nach einer 72-jährige Frau gesucht worden. Die Dame war am Nachmittag nicht von einem Spaziergang zurückgekehrt. Die Suchmaßnahmen dauerten fast die gesamte Nacht an und mussten in den frühen Morgenstunden aufgrund einsetzenden starken Nebels kurz unterbrochen werden.

Bonn. Heute ist es also soweit. Nach 24 Jahren, verabschiedet sich Thomas Gottschalk als Werbegesicht von Haribo und übergibt die Goldbären an Michael "Bully" Herbig. Mit einem gemeinamen Werbespot wird diese "Staffelübergabe" von Haribo präsentiert: http://www.blick-aktuell.tv/video/Tommy-uebergibt-die-Goldbaeren-an-Bully/2a0ab4b6d0552f6ea4fdae62798617d2

Koblenz. Gleich zwei aufgebrochene Zigarettenautomaten wurden der Koblenzer Polizei am Sonntag, 28. Dezember, gemeldet. Unbekannte Täter hebelten gewaltsam die beiden Automaten auf, um so an die Geldkassette zu gelangen. Einer der Automaten war auf dem Parkplatz eines Imbiss in der Straße „Maria Trost 1a“, der zweite bei einem Backwarengeschäft in der „Schönbornluster Straße“ 37, aufgestellt. An beiden...

Rheinbach-OberdressBei einem Verkehrsunfall in Rheinbach-Oberdrees wurden heute Morgen drei Personen verletzt. Um 8.44 Uhr hatte ein 24-jähriger Fahrer eines Kleintransporters die Vorfahrt eines 71-Jährigen missachtet, der mit seinem Ford Transit auf der Bundesstraße 266 in Richtung Swisstal-Essig fuhr. Bei dem Zusammenstoß der zwei Fahrzeuge wurden die beiden Fahrer und der 67-jährige Beifahrer...

Remagen-Oedingen/ Wachtberg: Am 27.Dezember, um 12:21 Uhr, wurde durch die Polizeiinspektion Remagen das Fahrzeug eines Schrotthändlers und dessen Ladung überprüft. Hierbei wurden die Polizeibeamten auf ein Fahrrad aufmerksam, welches sich im Laderaum befand. Eine Überprüfung des Rades ergab, dass dieses im Verlauf des Jahres gestohlen wurde. Hierauf angesprochen konnten die Schrotthändler genau angeben, dass dieses Fahrrad in der Gemeinde Wachtberg aufgeladen wurde.

Swisttal-Buschhoven. Am helllichten Tag haben Unbekannte versucht, am Sonntag, 28.12.2014, in der Zeit zwischen 11.30 Uhr und 14.10 Uhr in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Alten Poststraße in Swisttal-Buschhoven einzubrechen. Sie hatten sich an dem Türschloss zu schaffen gemacht, waren aber nicht die Wohnung gelangt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wer verdächtige Personen...

Koblenz. Am heutigen Montag, 29.Dezember startet der Verkauf von Feuerwerkskörpern. Die Polizei warnt dringend vor illegalen Feuerwerkskörpern, die vorwiegend aus dem osteuropäischen Raum stammen und nicht von der Bundesanstalt für Materialforschung geprüft wurden. Einfuhr und der Besitz der ausländischen Feuerwerkskörper sind in Deutschland verboten. Verstöße könnten mit Geld- oder sogar Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren geahndet werden.