In der Wohnung der älteren Dame kam es zu einem Küchenbrand

Bonn: Nachbarn retten Seniorin aus Brandwohnung

Bonn: Nachbarn retten Seniorin aus Brandwohnung

Foto: Pressemitteilung Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn

23.11.2022 - 11:42

Bonn. Am frühen Mittwochvormittag erreichte die Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst ein Notruf aus dem Stadtteil Bonn-Kohlkaul. Der Notrufteilnehmer schildert, dass es in der Wohnung über ihm zu einem Brandereignis gekommen sei und eine ältere Dame diese nicht eigenständig verlassen könne. Unter zu Hilfenahme eines weiteren Nachbarn, der Angehöriger der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr ist, und unter Anleitung des Leitstellendisponenten gelang es ,die Bewohnerin der Brandwohnung durch umsichtiges Vorgehen in Sicherheit zu bringen. Die zwischenzeitig alarmierten und ausgerückten Einsatzkräfte trafen auf einen ausgedehnten Küchenbrand im 1. Obergeschoss des betroffenen Mehrfamilienhauses. Der Brand selbst wurde mit einem Trupp unter Atemschutz gelöscht und abschließend Rauchfrei belüftet. Die Brandwohnung ist bis auf Weiteres nicht bewohnbar.

Die Bewohnerin selbst musste nach der Behandlung durch den städtischen Rettungsdienst vor Ort in ein Krankenhaus transportiert werden. Zur Brandursachenermittlung hat die Polizei die Einsatzstelle übernommen. Im Einsatz befanden sich insgesamt 30 Einsatzkräfte der Feuerwachen 1 und 2 der Berufsfeuerwehr, des Rettungsdienstes, die Freiwilligen Feuerwehren Holzlar und Holtorf sowie der Führungsdienst.

Pressemitteilung Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn

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Hannes65:
braucht echt niemand, nur die ganzen Kiffer!...
Bekiffter Professor:
Im Grunde hat mein Vorredner, Snoop Dogg, nicht ganz unrecht. Jedoch ist unsere Jugend eh schon Schweinefaul, kriminell und frech. Wenn Cannabis wirklich legal werden soll, sehe ich schwarz für die kommende Generation, soviele Arbeitslose kann die Gesellschaft nicht tragen...
Johann:
Genau so. Deutschland hat sich den Verstand weg gesoffen mittlerweile. Prost Bayern auf die 3 Promille ...
Kai S.:
Gut, dass das nicht in Bayern gewesen ist, dort käm jetzt das SEK und würde bei den Falschparkern erstmal eine Hausdurchsuchung durchführen....
Martha Ernst:
Ich sehe diesbezüglich nur Verlierer. Weder der Work-Life-Balance der Beschäftigten noch der Life-Balance der Kunden ist das nützlich. Sinnloses Tun an Sonntagen, auch schädlich für die Umwelt, weil wieder durch die Gegend gefahren wird. Volkswirtschaftlich bringt es auch kaum Nitzen....
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