Alle Artikel zum Thema: Fahrverbot

Fahrverbot

Geschwindigkeitskontrollen in Wirges und Eberhahn

Westerwald: Autofahrer war 36 km/h zu schnell unterwegs

Wirges/Eberhahn. Bei Geschwindigkeitskontrollen in Wirges und Ebernhahn wurden zahlreiche Verstöße festgestellt. Am 5. August überschritten in Wirges zwischen 11 und 14 Uhr 22 Verkehrsteilnehmende die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Der Tagesschnellste wurde mit 86 km/h gemessen und muss nun mit einem Bußgeld von 260 Euro, zwei Punkten in Flensburg und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen.

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Geschwindigkeitskontrollen in Kamp-Bornhofen

Polizei ahndet Verstöße mit Bußgeld und Punkten

Kamp-Bornhofen. Am Freitag, den 08.03.2024, im Zeitraum von 10 bis 12 Uhr, wurden durch Kräfte der Bereitschaftspolizei Koblenz, Geschwindigkeitskontrollen mittels Laserpistole auf der B 42 in Kamp-Bornhofen durchgeführt. Dabei wurde der Verkehr innerhalb der Ortslage Kamp-Bornhofen überwacht.

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Koblenz/Region. Ein generelles Fahrverbot für Lkw bei winterlichen Straßenverhältnissen wird nach den aktuellen Ereignissen auf Straßen und Autobahnen immer wieder diskutiert. Ziel eines solchen Verbots wäre es, die Unfallgefahr auf verschneiten oder vereisten Straßen zu verringern. Insbesondere für Lkw können solche Witterungsverhältnisse ein hohes Risiko darstellen, da schwere Fahrzeuge auf glatter Fahrbahn schwerer zu kontrollieren sind.

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Verkehrskontrollen in Vettelschoß

Fahrer unter Drogeneinfluss aus dem Verkehr gezogen

Vettelschoß. Am 28.10.2023, gegen 10:00 Uhr, konnte im Rahmen einer Verkehrskontrolle an der ED Tankstelle in Vettelschoß durch Beamte der Polizeiinspektion Linz bei einem 48-jährigen Pkw-Fahrer drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt werden.

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Den Spitzenreiter erwartet als Hauptpreis ein Fahrverbot sowie Bußgeld

Kontrolle in Bendorf: Tagesschnellster war mit 151 km/h unterwegs

Bendorf. Am 20.09.23 wurde auf der B 42, Höhe Abfahrt Bendorf-Nord in Fahrtrichtung Neuwied eine Geschwindigkeitsmessung durch die Verkehrsdirektion Koblenz durchgeführt. In der Zeit von 14:00 - 19:00 Uhr passierten ca. 7500 Fahrzeug die Messstelle, davon waren 324 Fahrzeugführende zu schnell unterwegs.

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Region. Wer einen Schaden durch einen Parkrempler nicht meldet, begeht laut ADAC Nordrhein Unfallflucht und muss mit einer harten Strafe rechnen. Wer beim Aussteigen aus dem Auto das benachbarte Fahrzeug mit der Tür beschädigt und den Vorfall nicht meldet, muss mit einer harten Strafe rechnen. Darauf weist der ADAC Nordrhein hin. Ein entstandener Schaden muss unbedingt gemeldet werden. „Unfallflucht ist kein Kavaliersdelikt.

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