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Ochtendung: Feuer in Zweifamilienhaus ausgebrochen

am 17.07.2022

Ochtendung: Feuer in Zweifamilienhaus ausgebrochen

Ochtendung. Die Polizei meldete am Sonntag, 17. Juli gegen 4.43 Uhr den Brand eines Zweifamilienhauses in Ochtendung. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren im Einsatz. Vermutliche Brandursache soll demnach ein technischer Defekt eines Kühlschrankes gewesen sein. Die Bewohner des Hauses wurden nicht verletzt, verbleiben aber teilweise zur Beobachtung im Krankenhaus. In der vom Brand betroffenen Erdgeschosswohnung ist erheblicher Sachschaden entstanden. Die gesamte Wohnung bedarf der Sanierung. Das Mobiliar ist größtenteils zu entsorgen. Die Oberschosswohnung ist durch Ruß-und Raucheinwirkung zur Zeit ebenfalls nicht nutzbar. Fazit: Schneller und beherzter Einsatz der Feuerwehr und mutiges sowie bedachtes Handeln der Bewohner bis zum Eintreffen der Feuerwehr. Die genaue Brandursache steht noch nicht fest.mehr...

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Kommentare
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...
Werner ERBAR:
April, April……....

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...
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